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Kyoto to Catwalk
Die spektakuläre Ausstellung feiert und hinterfragt die Geschichte des ikonischen Kleidungsstücks, das untrennbar mit dem Bild Japans verbunden ist. Der Kimono, in Japan als Symbol für das nationale und kulturelle Selbstverständnis verehrt und gepflegt, übt auf Menschen in der ganzen Welt seit Jahrhunderten eine besondere Faszination aus. Die Tatsache, dass der Schnitt sich über die Jahrhunderte kaum verändert hat, führten dazu, dass der Kimono oft als ein einfaches, zeitloses Kleidungsstück angesehen wird. Er gilt als «traditionell japanisch», während «Modernität» und damit «Mode» Phänomene sind, die dem Westen vorbehalten zu sein scheinen.
«KIMONO – Kyoto to Catwalk» präsentiert den Kimono nicht als statisch und unveränderlich, sondern als ein äusserst dynamisches und modisches Kleidungsstück. Über 100 prachtvolle Kimonos, Malereien und Holzschnitte aus dem 18. bis 20. Jahrhundert wie auch extravagante Kreationen zeitgenössischer Modedesigner zeigen die künstlerische und ästhetische Bedeutung dieses Kleidungsstücks in historischen und zeitgenössischen Kontexten auf und veranschaulichen, wie der Kimono sowohl in Japan als auch im Westen seit dem 17. Jahrhundert die Mode beeinflusst hat.
Die Ausstellung ist eine Übernahme vom Victoria and Albert Museum in London und die einzige Station im gesamten deutschsprachigen Raum.
CHF 25 / CHF 20 reduziert
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
montags geschlossen
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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