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Eine rauschhafte Hommage an das Theater.
Drei Ehemänner treffen durch den Tod eines alten Freundes wieder zusammen. Die Tragödie erinnert sie an die Endlichkeit ihres eigenen Lebens. Inspiriert von John Cassavetes Film «Husbands» begeben sich die drei Schauspieler nach allen Regeln und Regelbrüchen der Kunst auf eine exzessive Reise durchs Hier und Jetzt.
Mit Thomas U. Hostettler, Nils Torpus, Herwig Ursin Text / Regie Johannes Dullin Bühne Renato Grob Kostüm Regula Hug Licht / Ton / Technik Giulio Gasparoli Grafik Kleon Medugorac Produktion Trio Infernale Produktionsleitung Boss & Röhrenbach Koproduktion Schlachthaus Theater Bern Gefördert durch Kultur Stadt Bern, Swisslos - Kultur Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Migros-Kulturprozent, SIS Schweizerische Interpretenstiftung, Gesellschaft zu Ober-Gerwern, Gesellschaft zu Schuhmachern
Johannes Dullin hat den Kosmos der Weg-, Freud- und Leidensgenossen zu einer Geschichte über Freundschaft und das Älterwerden verdichtet. Drei Ehemänner treffen durch den Tod eines alten Freundes wieder zusammen. Die Tragödie erinnert sie an die Endlichkeit ihres eigenen Lebens. Inspiriert von John Cassavetes Film «Husbands» begeben sich die drei Schauspieler nach allen Regeln und Regelbrüchen der Kunst auf eine exzessive Reise durchs Hier und Jetzt.
Ein Abend zwischen Schwere und Leichtigkeit des Seins, bei dem vor Pathos, Sensibilität und Ohnmacht nicht zurückgeschreckt wird - bis die Seelen bersten und die Herzen bluten!
«Der absurde, irritierende Humor ist das Metier von Johannes Dullin. Wer ihn als Komiker kennt, weiss auch um seine Vorliebe, auf der Bühne mit den Erwartungen des Publikum zu brechen. Er tut das raffiniert und präzise, und man lacht dabei nicht selten aus Verblüffung.»
Lena Rittmeyer, Der Bund
«Es geht auf der Bühne um Männlichkeit, Frauen und Sex, Kinder und Familienpflichten. Und es geht um den grossen Durst – diese unstillbare Sehnsucht nach Leben. Es sei eine komplette Dekonstruktion des Mannes, sagt Schauspieler Nils Torpus. Schonungslos, aber auch liebevoll.»
Kaa Linder, SRF Kontext
Fotos: Florian Spring
Anreise
Das Theater Winkelwiese befindet sich in der denkmalgeschützten Villa Tobler und liegt ca. 350 Meter von der Haltestelle Kunsthaus entfernt. Es müssen zwei Strassen überquert werden. Die letzten ca. 50 Meter führen über eine gepflasterte Strasse mit leichter Steigung.
Rollstuhlgängige Parkplätze befinden sich im Parkhaus Hohe Promenade.
Der Haupteingang führt über zwei Treppen (drei und fünf Stufen). Rechts neben dem Haupteingang befindet sich ein stufenloser Seiteneingang, der nur in Begleitung des Personals zugänglich ist. Von hier gelangt man mit einem Lift ins Foyer.
Im Haus
Die Kasse ist mobil und befindet sich nicht immer am gleichen Ort. Aufgrund der Schutzmassnahmen (Coronavirus) sind momentan Glasscheiben an der Kasse und Bar installiert.
Der Theatersaal und die Bar sind vom Foyer aus über eine fix installierte Rampe erreichbar. Die Raumsituation kann sich je nach Produktion ändern.
Links neben dem Lift befindet sich eine rollstuhlgängige Toilette.
Reservation und Tickets
Rollstuhlplätze können via Reservationsformular (bitte unter „Bemerkungen“ angeben) oder unter office@winkelwiese.ch / +41 (0)44 252 10 01 reserviert werden.
Assistenzpersonen, die Menschen mit einer Behinderung zu einer Vorstellung begleiten, erhalten eine Freikarte.
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Veranstaltungen
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Vor Ort
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COME & GO
≈60
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Kultur-
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>150
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