Le Sacre du Printemps «3ième»

25 Jahre Tanztheater Dritter Frühling

Das Tanztheater Dritter Frühling – TT3F – und verschiedene Choreograf*innen setzen sich im Projekt «Sacre du 3ième Printemps» mit der Komposition von Igor Strawinsky sowie der Choreografie von Vaslav Nijinsky auseinander. Mit 50 älteren und jungen Tänzer*innen entstehen drei fesselnde und einzigartige Interpretationen eines der weltberühmtesten Werke der Tanzgeschichte, dessen Musik und inhaltliche Aspekte durch die jeweilige Zeit immer wieder neu verhandelt werden müssen, um aktuell zu bleiben.

Die drei Interpretationen im Überblick:
«ZOPF AB»
Choreografie: Angelika Ächter und Katrin Oettli
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»
Choreografie: Philipp Egli
«ANOTHER RITE OF SPRING»
Choreografie: Lea Moro
Detailinformationen zu den drei Interpretationen finden Sie gleich hier.

An der Premiere und am 2. Juni werden alle drei
Interpretationen aufgeführt und an den weiteren Daten jeweils zwei. Sie haben somit die Möglichkeit Tickets für die gewünschten Aufführungen zu buchen:

Aufführungen am 27. Mai
«ANOTHER RITE OF SPRING»
«ZOPF AB»
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»

Aufführungen am 30. Mai
«ZOPF AB»
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»

Aufführungen am 31. Mai
«ZOPF AB»
«ANOTHER RITE OF SPRING»

Aufführungen am 1. Juni
«ANOTHER RITE OF SPRING»
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»

Aufführungen am 2. Juni
«ZOPF AB»
«ANOTHER RITE OF SPRING»
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»

Aufführungen am 3. Juni
«ZOPF AB»
«DAS OPFER DES FRÜHLINGSOPFERS»

Choreografie Lea Moro, Philipp Egli, Angelika Ächter, Katrin Oettli Solistin Mara Peyer Musik Ralf Buron, Andrés Bucci Tänzer*innen TT3F und HfH* Bühne & Kostüm Doris Berger, Sona Nydegger Maske Mira Frehner Technik Jennifer von Känel Choreografische Assistenz Julia Turbahn, Viviane Tita, Aline Gia Perino Produktionsleitung Janina Kriszun, Roger Nydegger

Mit freundlicher Unterstützung von: Walder Stiftung, Otto Beisheim Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Albert Huber Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Cornelius Knüpffer Stiftung, Paul Schiller Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung «Perspektiven» von SwissLife, Martha Bock Stiftung, Hatt-Bucher-Stiftung, Migros Kulturprozent, Elisabeth Weber Stiftung

Das Tanztheater Dritter Frühling (TT3F) wurde 1998 von Roger Nydegger und Meret Schlegel als Verein gegründet und entwickelte sich seither zu einem Produktionszentrum von generationenübergreifenden und professionell erarbeiteten Tanztheaterprojekten mit Menschen ab 60 Jahren. Roger Nydegger ist Künstlerischer Leiter des TT3F.

Eine Kooperation von TT3F und Kulturmarkt.

*Studierende der Hochschule für Heilpädagogik Zürich

Barrierefreiheit – bitte informieren Sie sich.

 


zur Website der Veranstalter:in

Ticketinformationen

CHF 35 Normalpreis
CHF 30 Legi, AHV/IV
CHF 18 Kulturlegi, Kulturschaffende, Kinder
CHF 50 Solipreis*
Eintritt frei: Ausweis N / S / F / B «Flüchtlingsstatus»
*damit unterstützt ihr Gratiseintritte für Geflüchtete & Asylsuchende

telefonisch über 0900 320 320
Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)

Bar & Food ab 17:00
Bitte Vorverkauf benützen. Unnummerierte Sitzplätze. Abendkasse offen 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Premiere 27. Mai

Veranstalter:in

Kulturmarkt

Der Kulturmarkt ist ein einzigartiger Kulturbetrieb im Zürcher Kreis 3: Ein Veranstaltungshaus mit Restaurant, das Stellensuchenden eine zeitlich befristete Arbeitsmöglichkeit bietet. Im Kulturmarkt sind Gastveranstaltungen, Ko- und ...

Ort

Kulturmarkt

Aemtlerstrasse 23
8003 Zürich
+41 (0)44 457 10 30
info@kulturmarkt.ch

Dein Weg

Öffnungszeiten:

Büro: Montag bis Freitag 9:00–11:30 und 14:00–16:00 Uhr
Bar: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Abendkasse: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Ticketvorverkauf über unsere Webseite oder telefonisch über 0900 320 320 Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)

Beschreibung:

Der Kulturmarkt ist ein einzigartiger Kulturbetrieb im Zürcher Kreis 3.
Ein Veranstaltungshaus mit Restaurant das Stellensuchenden eine zeitlich befristete Arbeitsmöglichkeit bietet.
Ein Kompetenzzentrum zur Entwicklung beruflicher Perspektiven von Kulturschaffenden, die im Kulturmarkt individuell begleitet werden.

Zugänglichkeit:

Foyer und Theatersaal sind rollstuhlgängig.

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