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Krankheit und Tod. Davon erzählt Mely Kiyak in der Serie «Meine Testamente». Und von ihrer Rückkehr ins Leben und zum Schreiben.
Mely Kiyak ist Buch- und Theaterautorin, zuletzt erschien u. a. «Werden Sie uns mit FlixBus deportieren» (2022) und «Frausein» (2020, beide C. Hanser). Für das Onlinemagazin «Republik» schrieb sie 2019/2020 in der Kolumne «Kiyaks Exil» über den demokratischen Krisenherd Deutschland. In einer neuen Serie «Meine Testamente» schreibt Kiyak über eine existentielle Krisenerfahrung, die sie in den letzten Jahren traf: eine Krankheit, die den Tod in sehr greifbare Nähe rückte und die weiter gegenwärtig bleibt. Sie ergründet das Verhältnis zur eigenen Sterblichkeit, das Verlieren und Wiedergewinnen von grundlegenden Dingen (Gehen, Schlafen, Essen, Musik hören…) und das Wiederfinden des Schreibens. Feuilletonredaktor Daniel Graf und Literaturhausleiterin Nicola Steiner führen das Gespräch mit der Autorin.
Moderation: Daniel Graf, Nicola Steiner
In Kooperation mit dem Online-Magazin «Republik»
19:30 Uhr
Limmatquai 62
8001 Zürich
+41 (0)44 254 50 08
info@literaturhaus.ch
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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