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Eine Ausstellung ohne Ausstellungsgegenstände
In der audiovisuellen Ausstellung erzählen wir 5 verschiedene Geschichten. Jede dieser Produktionen dauert ca. 14 Minuten. Es können einzelne oder alle Geschichten angeschaut werden.
Zum blauen Himmel
Immer mehr ZürcherInnen hungern wegen der Klimaverschlechterung – der Handel mit faulen Krediten blüht – religiöse Konflikte bilden das Tagesgespräch. Sie denken an die jüngste Zeit?
Wir schreiben das Jahr 1574. Sie befinden sich im Haus «Zum blauen Himmel» der Familie Lochmann. Heinrich Lochmann, auf dem Höhepunkt seiner Macht, wechselte von der Zunft der Gerber zur Gesellschaft zur Constaffel. Lernen Sie ihn, seine Familiengeschichte und seine Zeit kennen und machen Sie sich selbst ein Bild über eine Szene dieser spannenden Epoche.
Die Hirsebreifahrt 1576
Am 20. Juni 1576 ruderten fünfzig Zürcher mit einem Topf voll heissem Hirsebrei zu einem Schützenfest nach Strassburg. Sie erinnerten damit an die erste erwähnte Fahrt auf Limmat, Aare und Rhein von Zürich nach Strassburg, die 1456 stattgefunden hatte. Nehmen Sie in unserem Boot Platz und lassen Sie sich unter dem Kommando des Weggenzunftmeisters und späteren Bürgermeisters Caspar Thomann auf die Fahrt zu den Verbündeten im Elsass mitnehmen.
Es geht dabei nicht nur um „den heissen Brei“.
Johann Heinrich Waser
Die Malerin Anna Waser entdeckt die Welt ihres Grossonkels. Sie führt uns in eine Zeit, als Geschenke in der Politik noch gang und gäbe waren. Erleben Sie, wie ein Zünfter zum Bürgermeister aufsteigt. Begleiten Sie Johann Heinrich Waser (1600–1669) bei seinen alltäglichen Problemen im Bad oder auf einer Reise zum Sonnenkönig. Die Geschichte eines gewichtigen Zünfters wird für einmal etwas anders erzählt.
Zunftherrschaft
Folgen Sie dem Lauf der Geschichte, nehmen Sie Platz in einem Boot auf der Limmat. Von hier aus lässt sich ein besserer Blick auf die Zürcher Zunftherrschaft gewinnen – ungestört von der allgegenwärtigen Zensurbehörde. Sämtliche Bürger – Frauen und Männer – gehören einer Zunft an. Der grösste Teil des gesellschaftlichen und politischen Lebens spielt sich in den Zunfthäusern ab. Hier werden Steuern eingezogen und Gesetze verkündet. Jede Zunft schickt ihre Vertreter in den Rat und beim gemeinsamen Essen wird die Gleichheit der Bürger über die sozialen Grenzen hinweg zelebriert.
Sechseläuten
1798 wurden die Zürcher Zünfte abgeschafft. Die Bürger nahmen dies jedoch nicht einfach so hin. Aus den Gesellschaften zur Verwaltung des Zunftvermögens gingen die heutigen Zünfte hervor. Aus verschiedenen Bräuchen entwickelte sich das heutige Frühlingsfest. Umzug, Böögg und Sechs-Uhr-Läuten verschmolzen zu einem Anlass – dem Sechseläuten. Zwei Eingemeindungen brachten neue Zünfte hervor und hauchten damit den alten Handwerkszünften neues Leben ein. Erleben Sie die Zürcher Zunftherrschaft und ihre Entwicklung bis heute im Zeitraffer.
Ticketverkauf in der Ausstellung.
Offen jeden Sonntag von 13.00 - 17.00
Obere Zäune 19
8001 Zürich
Sonntag: 13:00 - 17:00
Für Höhrbehinderte Menschen gibt es Versionen mit Untertitel.
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Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
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≈60
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Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
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