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(1685-1750)
6 Sonaten und Partiten für Violine solo, BWV 1001-1006
Sonate I g-Moll, BWV 1001 Adagio - Fuga (Allegro) - Siciliana - Presto
Partita I h-Moll, BWV 1002 Allemanda / Double - Corrente / Double Presto - Sarabande / Double - Tempo di Borea / Double
Sonate II a-Moll, BWV 1003 Grave - Fuga - Andante - Allegro
Partita II d-Moll, BWV 1004 Allemanda – Corrente – Sarabanda – Giga - Ciaccona
Sonate III C-Dur, BWV 1005 Adagio - Fuga - Largo - Allegro assa
Partita III E-Dur, BWV 1006 Preludio - Loure - Gavotte en Rondeau - Menuet I - Menuet II – Bourrée - Gigue
Alain Steffen, Pizzicato Journal
Kartenvorverkauf und Informationen:
Internet-Bestellungen:
Internet-Bestellungen: www.ticketino.ch (Einzelkarten), www.eventfrog.ch (Einzelkarten) Karten- und Aboverkauf auf unserer Seite siehe unten
Abendkasse
Jeweils am Tag des Konzertes: ab 18.00 Uhr
Für Konzerte in der Kleinen Aula: ab 10.00 Uhr
Freikarten
Für Studierende der ETH und UZH steht eine begrenzte Anzahl Freikarten zur Verfügung, erhältlich an der Konzertkasse:
Preisträger internationaler Wettbewerbe (Lipizer, Heifetz, Sarasate, Ricci)
Rämistrasse 71
8006 Zürich
Die Aula ist der Hauptrepräsentationsraum der Universität Zürich. Hier finden die Diplom- und Promotionsfeiern, die Antritts- und Abschiedsvorlesungen, die Ehrungen und öffentlichen Veranstaltungen statt. Der Saal nimmt das zweite und dritte Obergeschoss im Halbrund des Haupteingangs an der Rämistrasse ein. Er wird von der quer davor verlaufenden Wandelhalle durch zwei seitliche Eingänge erschlossen. Die Aula ist ihrer Repräsentationsaufgabe entsprechend innen wie aussen reichhaltig ausgestattet.
Von der Haupttreppe aus gelangt man in die Wandelhalle des zweiten Obergeschosses, wo sich direkt gegenüber den beiden Treppenläufen die Eingangstüren der Aula präsentieren. Die steinernen Rahmen der intarsiengeschmückten Türblätter werden von Supraporten bekrönt, die je als Phönix ausgebildet sind. Otto Kappeler (1884–1949) hat sie dargestellt, wie sie aus dem Feuer auferstehen und mit ihren ausgebreiteten Schwingen die Eingänge beschirmen. Zwischen den Eingangstüren sind zwei tabernakelartig umfasste Marmortafeln angebracht, die an die Legate des in Rio de Janeiro zu Reichtum gelangten Schaffhauser Kaufmanns Albert Barth und des Zürcher Dichters Gottfried Keller erinnern.
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Habe was Neues
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Ommmh
Gehörschaden
Sowas
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