Das Tier und wir – eine Annäherung unter Ungleichen

Während die Sensibilität der Menschen füreinander ein Thema epischer Debatten im Zeichen politischer Korrektheit ist, steht es mit unserer Haltung gegenüber der Tierwelt nicht zum Besten. Zwar sind die Zeiten lange vorbei, da Tiere als eine Art Maschine begriffen wurden. Längst weiss man, dass auch sie soziale Wesen sind, Gefühle haben und Schmerz empfinden. 

Wir vergöttern unsere Haustiere und suchen unsere Nutztiere zu schonen. Und dennoch gibt es eine industrielle Ausbeutung von Tieren. Und zu wenig Achtsamkeit dafür, dass sie mit uns den Planeten teilen und ein Recht auf Leben und Lebensräume besitzen.

Teilnehmende:

Thomas Macho, Philosoph und Kulturwissenschafter
Severin Dressen, Direktor Zoo Zürich
Angela Stöger-​Horwath, Verhaltens-​ und Kognitionsbiologin

Moderation: Martin Meyer, Leiter «NZZ Podium»


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