Frieden schaffen – und zwar mit Waffen: die Zukunft der Nato

Russlands Vernichtungskrieg gegen die Ukraine hat eine altbewährte Friedensordnung pulverisiert. Seit dem Einmarsch der Nazis und der Sowjets in Polen 1939 gab es in Europa keinen so eklatanten Völkerrechtsbruch mehr. Die Staaten Osteuropas wussten sehr wohl, warum sie nach 1989 den Schutz der Nato suchten.

Die Nato ist keineswegs «hirntot». Sie steht firm gegen einen Diktator, der von der Auferstehung des grossrussischen Reiches nicht nur träumt. Das Pech der Ukraine ist, kein Teil des Bündnisses zu sein. Der Krieg aber führt sie immer näher an eine Mitgliedschaft heran. Wie geht es weiter?

 

Teilnehmende:

Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»
Carlo Masala, Professor für Internationale Sicherheitspolitik, Wehr- und Völkerrecht, Universität der Bundeswehr München
Minna Ålander, Politikwissenschafterin


Moderation:
Martin Meyer, Leiter «NZZ Podium»


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