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Die Rolle von Kunst in China und dem Westen
Kunst stiftet Schönheit und Harmonie, sie schafft das Erhabene und die ideale Welt. Jedenfalls in chinesischer Tradition, offiziell gewollt von politischer Seite. Diametral anders liegt das Kunstverständnis der westlichen Welt: Hiernach irritiert, analysiert und kritisiert Kunst unerbittlich.
Was soll Gegenwartskunst für die Gesellschaft leisten, was nicht? Und was, wenn unterschiedliche Paradigmen des Kunstsollens aufeinandertreffen?
Ein Gespräch über die gesellschaftlichen Funktionen von Kunst in weltpolitisch unruhigen Zeiten mit dem international bedeutenden Kunstsammler, Unternehmer und China-Kenner Uli Sigg.
Eine Veranstaltung in Kooperaton mit dem Ladanyi-Verein
Gast
Uli Sigg, Kunstsammler, Unternehmer und ehemaliger Schweizer Botschafter in Peking
Moderation
Dana Sindermann, Leiterin Fachbereich Wirtschafts- und Sozialethik, Paulus Akademie
Stephan P. Rothlin SJ, Wirtschaftsethiker, Kulturvermittler und Autor zahlreicher Bücher über Wege des Dialogs zwischen China und West-Europa
Eintritt frei, Kollekte (Empfehlung CHF 20)
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 30. Juni 2024.
Veranstaltungsort
Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich
https://www.paulusakademie.ch/programm/?eid=37085&event-title=Drakonisch-harmonisch+oder+freiheitlich-verwirrlich%3F+%E2%80%93+02.07.2024
Uli Sigg, Kunstsammler, Unternehmer und ehemaliger Schweizer Botschafter in Peking
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Gänsehaut
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nach
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Habe was Neues
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Ommmh
Gehörschaden
Sowas
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