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Welche Gesetze wollen Sexarbeiter*innen?
Regelmässig flammen in der Öffentlichkeit Diskussionen auf, wie Sexarbeit geregelt werden sollte. Manche fordern mehr Schutz, andere ein Verbot und wiederum andere möchten Freier bestrafen. In den allermeisten Fällen finden diese Diskussionen ohne die Stimmen von Sexarbeiter*innen statt.
Am Internationalen Hurentag wird der Raum für andere Perspektiven auf die Sexarbeit geöffnet: Neuseeland und Belgien haben inzwischen die Entkriminalisierung der Sexarbeit beschlossen. In beiden Ländern wurden die Sexarbeiter*innen in die Erarbeitung der Gesetze eingebunden und gehört.
An diesem Abend kommen Sexarbeiter*innen zu Wort: Was bedeutet die neue Gesetzgebung konkret? Wie haben Sexarbeitende es geschafft, sich zu organisieren und sich Gehör zu verschaffen?
Mit Barbetrieb
In Kooperation mit: FIZ, Sexworkers Collective, ProCoRe Schweiz
keine Tickets nötig
Catherine Healy (New Zealand Prostitute Collective), Vertreter*innen des Sexworkers Collective, Anna Schmid (FIZ – Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration), Rebecca Angelini (ProCoRe Schweiz)
Moderation: Pina Henzi (FIZ)
St. Annagasse 11
8001 Zürich
+41 (0)78 204 07 88
eliza.bachmann@stiftung-eg.ch
Zentral gelegene Kapelle im Herzen von Zürich, Saal mit Bühne, Kapazität bis max 200 Personen
Nicht barrierefrei
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Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
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