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am 24. 11. mit Einführung von Seraina Winzeler (Cinémathèque suisse)
Am 24. 11. mit einer Einführung von Seraina Winzeler (Cinémathèque suisse)
«Die Grenzen sind durchlässiger geworden», bilanzieren die «Xenias» 1996 anlässlich des 27. Jahrestags der Stonewall-Unruhen, «nicht nur zwischen Gesellschaft und Homosexuellen, sondern auch innerhalb der schwullesbischen Szene. Es gibt sie nicht mehr, die stereotype Lesbe, und ob es sie jemals gab, ist mehr als fragwürdig.» Das Kurzfilmprogramm würdigt die 1980er- und 1990er-Jahre als «Moments of Emergence» (Pratibha Parmar): von lesbischer Sichtbarkeit und Subkultur und einer Vielfalt von Lebensenwürfen und Identitäten.
GAY TAPE: BUTCH AND FEMME
Cecilia Dougherty, USA 1985; 29' E (Digital File)
«Interviews mit Lesben, wie sie sich selbst ‹einstufen›, als ‹Butch› oder als ‹Femme›, und wie sich diese Kategorien als nicht mehr schlüssig erweisen.»
• Xenia-Programm «ActUelle» – September/Oktober 1992
JODIE: AN ICON
Pratibha Parmar, GB 1996; 24' E (Digital File)
«Jodie ist ein temporeicher Blick auf die Fan-Gemeinde der Hollywood-Schauspielerin Jodie Foster. Er zeigt, wie sich Lesben mit der Filmfigur identifizieren und deren bemerkenswerte Leinwandkarriere bewundern und feiern. In Nacherzählungen von Lieblingsszenen stellen Fans und schwule Kulturkritiker gewagte Thesen zu Fosters ‹lesbischen› Schlüsselfiguren auf und führen Jodies Lesben-Star-Karriere auf ‹Wildfang›-Erfolge ihrer Jugend zurück. Eine raffinierte Montage aus Filmausschnitten von Fosters ‹Butch-Femme›- Unsicherheiten und Aufnahmen von einem Jodie-Foster-Look-Alike-Wettbewerb bestätigen Fosters Status als Lesbenikone.»
• Xenia-Programm «25 Jahre Women Make Movies» – Dezember 1997
SHINJUKU BOYS
Kim Longinotto / Jano Williams, GB 1995; 53' OV/e (Digital File)
«Kim Longinottos und Janu Williams’ Film porträtiert drei transgender Personen in der Subkultur Tokios: Tatsu zum Beispiel, die mit der Studentin Tomoe zusammenlebt, kommt dem ‹männlichen Himmel›, wie sie es bezeichnet, durch illegale Hormonspritzen immer näher. Für sie trifft die simple Bezeichnung ‹Lesbe› genauso wenig zu wie für Kazuki, deren transsexuelle Freundin als Sängerin durch die Bars zieht, oder Gaish, die Frauen gegenüber ein Musterbeispiel von Machoverhalten an den Tag legt.»
– aus Xenia-Programm «Stonewall» – Juni/Juli 1996
Kanzleistrasse 52
8004 Zürich
+41 (0)44 242 04 11
kasse@xenix.ch
Das Kino Xenix kann mit dem Rollstuhl über den Haupteingang zur Bar erreicht werden. Die Toilette befindet sich in der Bar.
Der Kinosaal bietet zwei Plätze für Personen mit Rollstuhl. (Voranmeldung unter kasse@xenix.ch oder 044 242 04 11 empfohlen.)
Parkplatz: Für gehbehinderte Fahrzeuglenker:innen gibt es die Möglichkeit, auf dem Kanzleiareal zu parkieren. Bitte vorab anmelden: admin@xenix.ch oder 043 322 13 81
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