deus in machina

Eine site-specific Installation von Lukas Sander

Begrenzte Platzzahl. Tickets nur im Vorverkauf (täglich bis eine Stunde vor der ersten Vorstellung). Keine Abendkasse.

«deus in machina» ist eine szenografische Inszenierung an einem für die Region Zürich einmaligen Ort industrieller Architektur, der lange Zeit nicht zugänglich war: dem Gasometer Schlieren. Die Installation besetzt diesen Raum und erschafft eine ortsspezifische Erfahrung zwischen Technikhistorie und Mythos im Inneren der Maschine. Von Altstetten aus begibt man sich auf die Reise zu diesem Schauplatz moderner Archäologie in der Peripherie der Stadt und betritt eine Welt technischen Eigenlebens aus Sound und Szenografie.

Der Zugang ist zu den angegebenen Zeiten alle 30 Minuten buchbar.
Die Installation ist nicht barrierefrei und Trittsicherheit eine Voraussetzung für den Besuch.

Genaue Beschreibung zu Anfahrt und Treffpunkt: HIER

→ keine besonderen Sprachkenntnisse erforderlich

zur Website der Veranstalter:in

Künstler:innen / Personen

Konzept, Szenografie Lukas Sander Soundinstallation Christian Berkes 
Eine Produktion von Lukas Sander in Koproduktion mit Gessnerallee Zürich und Zürcher Hochschule der Künste
Mit freundlicher Unterstützung von Stiftung Gasometer Schlieren

Veranstalter:in

Gessnerallee Zürich

Die Gessnerallee ist ein Ort für Theater, Tanz, Performance, Musik und Communityprojekte. Als Co-Produzentin ausgewählter Projekte und als Partnerin für lokale und globale Produktionen, ist die Gessnerallee eine der grössten Bühnen für die ...

Ort

Gessnerallee Zürich

Beschreibung:

Begrenzte Platzzahl. Tickets nur im Vorverkauf (täglich bis eine Stunde vor der ersten Vorstellung). Keine Abendkasse.

«deus in machina» ist eine szenografische Inszenierung an einem für die Region Zürich einmaligen Ort industrieller Architektur, der lange Zeit nicht zugänglich war: dem Gasometer Schlieren. Die Installation besetzt diesen Raum und erschafft eine ortsspezifische Erfahrung zwischen Technikhistorie und Mythos im Inneren der Maschine. Von Altstetten aus begibt man sich auf die Reise zu diesem Schauplatz moderner Archäologie in der Peripherie der Stadt und betritt eine Welt technischen Eigenlebens aus Sound und Szenografie.

Der Zugang ist zu den angegebenen Zeiten alle 30 Minuten buchbar.
Die Installation ist nicht barrierefrei und Trittsicherheit eine Voraussetzung für den Besuch.

Genaue Beschreibung zu Anfahrt und Treffpunkt: HIER

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