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White Window #02
HIER gehts zum Livestream.
White Window, das sind einmalige Performances, geprobt und aufgeführt in einem kleinen White Cube im Nordflügel der Gessnerallee, sichtbar nur live und nur im Netz. Aus dem Theater per Kamera und Live-Stream kommt die Aufführung direkt zu Ihnen nach Hause, ins Büro, ins Tram, das Hotelzimmer. Für alle, die es zu selten zu uns schaffen oder denen der Weg bisher zu weit war – jetzt gibt es keine Ausrede mehr.
Nach Nils Amadeus Lange im Januar 2017 entert für die zweite Runde nun Lucie Tuma das digitale Interface.
«Wenn ich rappe, gibt die Musik den Takt an. Und wenn ich freestyle, dann schneller als ich denken kann. Ziemlich aufregend wenn Intuition und Konzept, Spüren und Begreifen einander nah kommen. Der Mund sieht während er spricht.»
Als Lynx Lucy hat sie schon als Teenagerin gerappt, seit ein paar Jahren übt Lucie Tuma das wieder. In einer von Alltagstechnologien und von parallel laufenden Ansprüchen an ständige Verfügbarkeit und Reizüberflutung dominierten Welt, wird das Zusammenspiel von Musik und schnell geschossenen Textzeilen vor fokussierter Kamera zu einem unaufgeregten Rausch, einer Art geteilter Meditation.
Lucie Tumas Tanzarbeiten ergründen schon immer die Materialität des Immateriellen. Es sind zeit-basierte Skulpturen aus hybriden Materialien: Arbeiten für den Theaterraum, Bücher, Spaziergänge oder Formate im Internet (friendly curating#1-7, 2010 – 2014 - jeweils mittels Chatfenster). Nur konsequent also, sie, Lucy Lynx und ihr zweites Alter Ego Amber Tardis ins White Window einzuladen. Loggen Sie sich ein, seien Sie dabei!
Gessnerallee 8
8001 Zürich
+41 (0)44 225 81 10
kasse@gessnerallee.ch
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White Window, das sind einmalige Performances, geprobt und aufgeführt in einem kleinen White Cube im Nordflügel der Gessnerallee, sichtbar nur live und nur im Netz. Aus dem Theater per Kamera und Live-Stream kommt die Aufführung direkt zu Ihnen nach Hause, ins Büro, ins Tram, das Hotelzimmer. Für alle, die es zu selten zu uns schaffen oder denen der Weg bisher zu weit war – jetzt gibt es keine Ausrede mehr.
Nach Nils Amadeus Lange im Januar 2017 entert für die zweite Runde nun Lucie Tuma das digitale Interface.
«Wenn ich rappe, gibt die Musik den Takt an. Und wenn ich freestyle, dann schneller als ich denken kann. Ziemlich aufregend wenn Intuition und Konzept, Spüren und Begreifen einander nah kommen. Der Mund sieht während er spricht.»
Als Lynx Lucy hat sie schon als Teenagerin gerappt, seit ein paar Jahren übt Lucie Tuma das wieder. In einer von Alltagstechnologien und von parallel laufenden Ansprüchen an ständige Verfügbarkeit und Reizüberflutung dominierten Welt, wird das Zusammenspiel von Musik und schnell geschossenen Textzeilen vor fokussierter Kamera zu einem unaufgeregten Rausch, einer Art geteilter Meditation.
Lucie Tumas Tanzarbeiten ergründen schon immer die Materialität des Immateriellen. Es sind zeit-basierte Skulpturen aus hybriden Materialien: Arbeiten für den Theaterraum, Bücher, Spaziergänge oder Formate im Internet (friendly curating#1-7, 2010 – 2014 - jeweils mittels Chatfenster). Nur konsequent also, sie, Lucy Lynx und ihr zweites Alter Ego Amber Tardis ins White Window einzuladen. Loggen Sie sich ein, seien Sie dabei!
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