Wirtschaftskrisen und Perspektiven

Talk mit Expert:innen

Wirtschaftskrisen ziehen wiederkehrend unsere global vernetzte Welt in Mitleidenschaft: 1929, 1973, 2008 und jüngst 2020 sind Jahre, die wir mit Krisen assoziieren. Diese verursachen viel Leid, können im besten Fall aber auch zum Ausgangspunkt tiefgreifender Veränderungen werden, wenn sie Reformen und Innovationen anregen.

Es diskutieren Aymo Brunetti (Professor für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomie, Bern), Walter B. Kielholz (vormals Chairman Swiss Re/Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft), Christin Severin (Wirtschaftswissenschaftlerin, NZZ), Maximilian Stern (Projektleiter Smart City, Co-Founder von foraus, staatslabor und Operation Libero), moderiert von Cathérine Hug (Kuratorin Kunsthaus Zürich).

Diese Veranstaltung wird live gestreamt und auf unserer Ausstellungsseite verfügbar sein.

- Ort: Chipperfield-Bau, Festsaal
- Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung erforderlich.
- Kosten: CHF 15.– / CHF 10.– (ermässigt und Mitglieder)

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Veranstalter:in

Kunsthaus Zürich

Das Kunsthaus Zürich ist das grösste Kunstmuseum der Schweiz und präsentiert eine der bedeutendsten Kunstsammlungen vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart und veranstaltet attraktive Ausstellungen. Zu den international bedeutsamen Positionen ...

Ort

Kunsthaus Zürich

Heimplatz 1 + 5
8001 Zürich
+41 (0)44 253 84 84
info@kunsthaus.ch

Dein Weg

Öffnungszeiten:

Dienstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 18:00
Mittwoch bis Donnerstag: 10:00 - 20:00

Montag: geschlossen

Zugänglichkeit:

Das Kunsthaus Zürich ist barrierefrei zugänglich.

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Weitere Veranstaltungen

Abb. oben: Abb. oben: Pierre-Auguste Renoir, Irène Cahen d‘Anvers (La Petite Irène), 1850, Öl auf Leinwand, 65 x 54 cm, Sammlung Emil Bührle, Dauerleihgabe im Kunsthaus Zürich (ehemals Sammlung Béatrice Camondo); zusammen mit Archiv- und Studienmaterial zur Sammlung Bührle, Foto: Franca Candrian

Kunsthaus Zürich

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19.04.2024  |  15:00 Uhr

Weitere Daten vorhanden

Ferdinand Hodler (*1853 in Bern, † 1918 in Genf), Das mutige Weib, 1886, Öl auf Leinwand, 99 × 171,5 cm, Kunstmuseum Basel, Inv. 1544,

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Ferdinand Hodler: Urgestein der Schweizerkunst

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