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Latest Findings and Book Launch from the GBF Cooperative Centre for Research on Indian Art and Artists
In spring 2021, the GBF Center for Cooperative Reasearch on Indian Arts and Artist at Museum Rietberg was founded. This initiative was launched with the aim of researching the museum's collection jointly with invited art historians from all over the world. The focus lies on Indian painting, providing facilities for documentation and making the collection better available through publications.
The first scholarship holder, Sonika Soni from Pune, will report on her research on one of the most beautiful series from Rajasthan. The copious Ragamala-series ("Garland of musical modes") was probably painted by painters at Kota around 1770.
Subsequently, our mentor, the renowned art historian Prof. B.N. Goswamy from Chandigarh will present his newest publication, “A Sacred Journey. A Study of the Kedara Kalpa Series of Pahari Paintings and the Painter Purkhu of Kangra”. A series of 33 paintings visualize the pilgrimage of five ascetics to the temple of Lord Shiva in the icy Himalayas. This great monograph, authored by Karuna and Brijinder Goswamy, is being published by Artibus Asiae of Museum Rietberg.
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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Ommmh
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