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Neue Talk-Reihe mit Spoken Word-Poetin Fatima Moumouni und Gästen – Folge 1: Mit Jovita dos Santos Pinto
In der neuen Gesprächsreihe wagen sich Fatima Moumouni, ihre Talkgäste und das Publikum mutig an ein gefährliches Unterfangen: Sie reden! Verunsicherung ist das Ziel, ganz im Sinne von Schriftstellerikone James Baldwin: «Any real change implies the breakup of the world as one has always known it, the loss of all that gave one an identity, the end of safety.»
Seit Jahren wird Fatima Moumouni als Spoken Word Poetin zu Multikultifesten, Integrationstagungen, Toleranzwochen eingeladen. Für Geld trägt sie dort für das meist ausschliesslich weisse Publikum Texte gegen Rassismus vor. Um die Absurditäten dieses knüppelharten Jobs in der Weltverbesserungsindustrie, die Forderung, das Weisssein zu hinterfragen und den Kampfbegriff political correctness geht es am 12. Oktober.
Zu Gast ist Jovita dos Santos Pinto, Mitbegründerin von Bla*sh – Black She, einem Netzwerk Schwarzer Frauen in der Deutsch-Schweiz. Jovita dos Santos Pinto forscht mit dem Schwerpunkt Postkolonialismus am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern.
Am 17. November sind zu Gast: Bernard Senn (Radiojournalist und ehemaliger «Sternstunden»-Moderator) und Bruno Ziauddin (stv. Chefredaktor von «Das Magazin»). Es geht um das Aufwachsen in der Schweiz als Nicht-Weisse, das Anpassen, das ewige «vo wo chunnsch?» und das Navigieren durch die schneeweisse Schweizer Medienlandschaft.
Hannah Eichel liest Texte von Fatima Moumouni.
In der neuen Gesprächsreihe wagen sich Fatima Moumouni, ihre Talkgäste und das Publikum mutig an ein gefährliches Unterfangen: Sie reden! Verunsicherung ist das Ziel, ganz im Sinne von Schriftstellerikone James Baldwin: «Any real change implies the breakup of the world as one has always known it, the loss of all that gave one an identity, the end of safety.»
Seit Jahren wird Fatima Moumouni als Spoken Word Poetin zu Multikultifesten, Integrationstagungen, Toleranzwochen eingeladen. Für Geld trägt sie dort für das meist ausschliesslich weisse Publikum Texte gegen Rassismus vor. Um die Absurditäten dieses knüppelharten Jobs in der Weltverbesserungsindustrie, die Forderung, das Weisssein zu hinterfragen und den Kampfbegriff political correctness geht es am 12. Oktober.
Zu Gast ist Jovita dos Santos Pinto, Mitbegründerin von Bla*sh – Black She, einem Netzwerk Schwarzer Frauen in der Deutsch-Schweiz. Jovita dos Santos Pinto forscht mit dem Schwerpunkt Postkolonialismus am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern.
Am 17. November sind zu Gast: Bernard Senn (Radiojournalist und ehemaliger «Sternstunden»-Moderator) und Bruno Ziauddin (stv. Chefredaktor von «Das Magazin»). Es geht um das Aufwachsen in der Schweiz als Nicht-Weisse, das Anpassen, das ewige «vo wo chunnsch?» und das Navigieren durch die schneeweisse Schweizer Medienlandschaft.
Hannah Eichel liest Texte von Fatima Moumouni.
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