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Charles Linsmayer im Gespräch mit Urs Faes über Kurt Guggenheim
Den Chronikstil, der in «Alles in Allem» 1952–1955 seine Krönung fand, leitete der 1896 geborene jüdische Kaufmannssohn Kurt Guggenheim vom Werk des Insektenforschers J.-H. Fabre ab. Zum Schriftsteller aber hatte ihn 1918 eine Zürcher Lovestory gemacht. Als sie scheiterte, entdeckte er Frankreich, das er in «Salz des Meeres, Salz der Tränen» und «Minute des Lebens» feierte. Sein reiches episches OEuvre steht für die Grösse und Tragik des 20. Jahrhunderts in der Schweiz und für das schmerzliche «Einmal nur», mit dem er die Tagebücher überschrieb.
Den Chronikstil, der in «Alles in Allem» 1952–1955 seine Krönung fand, leitete der 1896 geborene jüdische Kaufmannssohn Kurt Guggenheim vom Werk des Insektenforschers J.-H. Fabre ab. Zum Schriftsteller aber hatte ihn 1918 eine Zürcher Lovestory gemacht. Als sie scheiterte, entdeckte er Frankreich, das er in «Salz des Meeres, Salz der Tränen» und «Minute des Lebens» feierte. Sein reiches episches OEuvre steht für die Grösse und Tragik des 20. Jahrhunderts in der Schweiz und für das schmerzliche «Einmal nur», mit dem er die Tagebücher überschrieb.
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