King A

„Bei ‚King A‘ geht es für mich um Verantwortung, Ideale und Liebe – drei schöne Themen.“ Theo Fransz

Die Heldengeschichten um König Artus und den heiligen Gral haben seit ihrer Entstehung nichts an Faszination eingebüsst. Artus sieht sich damit konfrontiert, von den anderen Rittern zum König ernannt zu werden. Trotz vieler Zweifel, Ängste und Unsicherheiten nimmt er diese Aufgabe an. Er stellt sich der Verantwortung und zieht sich nicht in sein privates Leben zurück. Artus versammelt seine Freunde und Weggefährten um sich und gründet die „Tafelrunde“. Dieser runde Tisch macht alle ohne Abstufung gleich. Damit folgen die Ritter ihren Idealen der Gerechtigkeit und Gleichheit. Bald jedoch erfahren sie die damit verbundenen Herausforderungen. Wie treu kann man sein? Wann entscheidet man sich für seine Freunde, wann für sich selbst? Begriffe wie Verrat, Ehre, Gleichberechtigung stehen auf dem Prüfstand. Das Heldenhafte verbirgt sich oft im Detail und fernab der Öffentlichkeit. Wie schafft man es, allen Widerständen und Rückschlägen zum Trotz die eigenen Ideale und Sehnsüchte nicht zu verraten?

Das 2002 uraufgeführte Stück stand und steht auf den Spielplänen zahlreicher europäischer Theater, war 2006 im Stückepool des Autorenpreises „Kaas&Kappes“ und erhielt 2007 den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin.

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Besetzung

  • Gefechte/Kämpfe
    Lukas Schmocker
    Lukas Schmocker/ Werner Hug
  • Regieassistenz
    Lena Iversen
  • Schauspieler
    Robert Baranowski
    Judith Cuénod
    Christoph Rath
    Josef Mohamed
    Daniel Kuschewski
  • Regie
    Theo Fransz
  • Bühne und Kostüme
    Mareile Krettek
  • Musik
    Markus Reyhani
  • Licht
    Rasmus Stahel
  • Ton/Video
    Matthias Müller
  • Dramaturgie
    Petra Fischer
  • Assistenz Regie, Bühne, Kostüm
    Amelie Hafner
  • Mitarbeit
    Martina Kaufmann
  • Kostümhospitanz
    Lea Hofer
  • Theaterpädagogik
    Manuela Runge
    Carola Berendts

Veranstalter:in

Schauspielhaus Zürich

Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Sprechtheater der Schweiz und eines der renommiertesten Theater im deutschsprachigen Raum. Sieben internationale Hausregisseur*innen gestalten mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Performer*innen und ...

Ort

Schauspielhaus Zürich

Beschreibung:

„Bei ‚King A‘ geht es für mich um Verantwortung, Ideale und Liebe – drei schöne Themen.“ Theo Fransz

Die Heldengeschichten um König Artus und den heiligen Gral haben seit ihrer Entstehung nichts an Faszination eingebüsst. Artus sieht sich damit konfrontiert, von den anderen Rittern zum König ernannt zu werden. Trotz vieler Zweifel, Ängste und Unsicherheiten nimmt er diese Aufgabe an. Er stellt sich der Verantwortung und zieht sich nicht in sein privates Leben zurück. Artus versammelt seine Freunde und Weggefährten um sich und gründet die „Tafelrunde“. Dieser runde Tisch macht alle ohne Abstufung gleich. Damit folgen die Ritter ihren Idealen der Gerechtigkeit und Gleichheit. Bald jedoch erfahren sie die damit verbundenen Herausforderungen. Wie treu kann man sein? Wann entscheidet man sich für seine Freunde, wann für sich selbst? Begriffe wie Verrat, Ehre, Gleichberechtigung stehen auf dem Prüfstand. Das Heldenhafte verbirgt sich oft im Detail und fernab der Öffentlichkeit. Wie schafft man es, allen Widerständen und Rückschlägen zum Trotz die eigenen Ideale und Sehnsüchte nicht zu verraten?

Das 2002 uraufgeführte Stück stand und steht auf den Spielplänen zahlreicher europäischer Theater, war 2006 im Stückepool des Autorenpreises „Kaas&Kappes“ und erhielt 2007 den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin.
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