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Lauren Auder
Das Feuilleton frohlockte, als im Frühling «Freedom» veröffentlicht wurde. Das Album wurde umgehend als eine d e r Entdeckungen des Jahres gefeiert, obschon dessen Urheber in der Vergangenheit bereits eine eindrucksvolle Diskografie aufgeschichtet hat. Nachdem er mit seiner Band Inouk erste Spuren hinterlassen hat, veröffentlichte Damon McMahon unter eigenem Namen eine inzwischen als halbverschollen geltende Platte beim Elektronik-Label Astralwerks, um dann in den späten Nullerjahren unter dem Pseudonym Amen Dunes aktiv zu werden. Über den Projektnamen kann nur spekuliert werden – womöglich eine Variation der Krautrock-Combo Amon Düül?
Jedenfalls ist McMahon mit «Freedom» ein ziemlicher Wurf gelungen, vier lange Jahre nach dem beklemmenden Trennungsschmerz-Album «Love». Die Trauer hat er inzwischen abgeworfen und analysiert auf seinem aktuellen Werk die (eigene) Männlichkeit in all ihren unschönen Facetten. Mit schneidiger Stimme seziert der Enddreissiger hier sein Denken, Fühlen und Verhalten. Und lässt uns teilhaben an Erkenntnissen, die bedrückend, gleichzeitig aber auch äusserst befreiend wirken.
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