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Von Nicola Genovese
"A Novanta startet mit der Untersuchung meiner Männlichkeit und entwickelt sich zu einer Reise jenseits von Stereotypen über italienische Männer, die gleichzeitig zu einer schmerzvollen Reflexion über die gewaltvollen Aspekte meines kulturellen Hintergrunds wird. A Novanta ist ein Versuch, die Komplexität und die Schattierungen des weissen cis-heterosexuellen Mannes im italienischen Kontext umfassender und tiefer zu begreifen und mit Parodie und einer lustvollen Auseinandersetzung Rückschlüsse auf unsere Realität in der Schweiz zu ziehen."
Nicola Genovese, geboren in Venedig, Italien, lebt und arbeitet zwischen Zürich und Turin. Genovese ist bildender Künstler, Musiker und Performer. Der thematische Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf Fragen rund um Maskulinität und deren eingeschriebene Identitätskonstrukte und Machtgefälle. Seine Installationen und Performances hat er u.a. im Le Commun Genève, Helmhaus Zürich, Rote Fabrik Zürich, Südpol Luzern, Pasquart Biel, Cabaret Voltaire Zürich, Kulturfolger Zürich, HDLU Zagreb, Kunstraum Aarau, Shedhalle Frauenfeld, Museum Rietberg, Zoologisches Museum Zürich, Schwarzwaldallee Basel und Sonnenstube Lugano gezeigt.
Performance, Regie, Bühnenbild, Musik Nicola Genovese Gast Performance Elia Meier Technik Katarina Tereh, Demian Jakob Auge von Aussen Andreas Storm Fotos Ingo Hoehn
Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und Südpol Luzern Untestützt durch Fondation Nestlé pour l'Art, Stiftung Anne-Marie Schindler, Ernst Göhner Stiftung
Fabriktheater
Dauer: ca. 70 Minuten
Reservation unter fabriktheater@rotefabrik.ch
Hier gehts zu unserem Schutzkonzept.
Seestrasse 395
8038 Zürich
+41 (0)44 485 58 28
fabriktheater@rotefabrik.ch
Das auf dem Gelände der Roten Fabrik gelegene Fabriktheater ist einer der wichtigsten Produktions- und Spielorte der freien Theater- und Tanzszene in der Deutschschweiz. Das von KünstlerInnen mit viel Herzblut betriebene Theater ist eine wahre Brutstätte für neuartige und innovative Theater- und Tanzformen, ein Labor für Newcomer und gestandene Bühnenschaffende. Quer über alle Genregrenzen hinaus wird hier die Förderung kompromissloser Performing Arts kultiviert, wobei stets die künstlerische Relevanz im Focus steht und nicht die Vermarktbarkeit.
Neben Koproduktionen und Gastspielen veranstaltet das Fabriktheater auch eigene Festivals, betreibt Nachwuchs- und Förderplattformen und ist kulturpolitisch stark für die freie Szene engagiert.
Michel Schröder, Silvie von Kaenel, Michael Rüegg
Programm: www.fabriktheater.ch
Sämtliche Veranstaltungsräume in der Roten Fabrik sind rollstuhlgängig.
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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