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Diskutierende: Elisabeth Bronfen (Englisches Seminar, Universität Zürich), Benjamin Grewe (Institut für Neuroinformatik, Universität Zürich), Roland Fischer (Co-Kurator Ausstellung im Strauhof), Moderation: Plinio Bachmann.
Mary Shelley beschreibt in «Frankenstein» (1818) einen Forscher, der sich ohne Gedanken an die Folgen nur auf das technisch Mögliche konzentriert und eine anfänglich «gute» Kreatur erschafft, die zurückgewiesen wird und schliesslich aufbegehrt. Die Geschichte ist hochaktuell, im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz (KI) entsteht eine neue Gattung von «Wesen»: Chatbots sprechen mit uns, Algorithmen schaffen Kunstwerke und Spielprogramme schlagen uns im Schach. Der Begriff «Uncanny Valley» des japanischen Robotikers Masahiro Mori steht für unser Unbehagen gegenüber Dingen, die uns zwar ähnlich, aber doch erkennbar «anders» sind. Ausgehend von der komplexen Beziehung zwischen Schöpfer und Kreatur in «Frankenstein» erörtert der Abend, wie KI und Menschen dereinst zusammenleben werden.
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8001 Zürich
044 254 50 08
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Mary Shelley beschreibt in «Frankenstein» (1818) einen Forscher, der sich ohne Gedanken an die Folgen nur auf das technisch Mögliche konzentriert und eine anfänglich «gute» Kreatur erschafft, die zurückgewiesen wird und schliesslich aufbegehrt. Die Geschichte ist hochaktuell, im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz (KI) entsteht eine neue Gattung von «Wesen»: Chatbots sprechen mit uns, Algorithmen schaffen Kunstwerke und Spielprogramme schlagen uns im Schach. Der Begriff «Uncanny Valley» des japanischen Robotikers Masahiro Mori steht für unser Unbehagen gegenüber Dingen, die uns zwar ähnlich, aber doch erkennbar «anders» sind. Ausgehend von der komplexen Beziehung zwischen Schöpfer und Kreatur in «Frankenstein» erörtert der Abend, wie KI und Menschen dereinst zusammenleben werden.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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