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TAGE ARGENTINISCHER LITERATUR. // Lesung und Gespräch. Moderation: Liliana Gómez-Popescu. Lesung: Miriam Japp.
María Cecilia Barbetta kam 1996 nach Berlin, schon ihren ersten Roman «Änderungsschneiderei Los Milagros» schrieb sie auf Deutsch und erhielt dafür u.a. den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis. Ihr zweiter Roman «Nachtleuchten» (S. Fischer 2018, nominiert für den Deutschen Buchpreis) erzählt vom Leben in Buenos Aires kurz vor dem Militärputsch, María Cecilia Barbetta zeichnet darin ein Gesellschaftspanorama aus unzähligen individuellen Geschichten, die zunehmend ineinander verschmelzen. Samanta Schweblin hat in Buenos Aires Filmwissenschaften studiert und leitete eine Agentur für Webdesign, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie hat vielfach ausgezeichnete Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht, ihr Debütroman «Das Gift» wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien auf Deutsch der Erzählband «Sieben leere Häuser» (Suhrkamp 2018, aus dem Spanischen von Marianne Gareis), in dem sie meisterhaft scheinbar alltägliche Geschichten mit einer existentiellen Unbehaustheit überschneidet. Auch sie lebt seit vielen Jahren in Berlin, schreibt aber auf Spanisch.
Die beiden Autorinnen lesen aus ihren Büchern und unterhalten sich mit Liliana Gómez-Popescu (SNF-Förderungsprofessorin am Romanischen Seminar der Universität Zürich) über ihr Leben mit zwei Sprachen, und die vielen Verbindungen zwischen Argentinien und Berlin.
María Cecilia Barbetta kam 1996 nach Berlin, schon ihren ersten Roman «Änderungsschneiderei Los Milagros» schrieb sie auf Deutsch und erhielt dafür u.a. den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis. Ihr zweiter Roman «Nachtleuchten» (S. Fischer 2018, nominiert für den Deutschen Buchpreis) erzählt vom Leben in Buenos Aires kurz vor dem Militärputsch, María Cecilia Barbetta zeichnet darin ein Gesellschaftspanorama aus unzähligen individuellen Geschichten, die zunehmend ineinander verschmelzen. Samanta Schweblin hat in Buenos Aires Filmwissenschaften studiert und leitete eine Agentur für Webdesign, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie hat vielfach ausgezeichnete Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht, ihr Debütroman «Das Gift» wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien auf Deutsch der Erzählband «Sieben leere Häuser» (Suhrkamp 2018, aus dem Spanischen von Marianne Gareis), in dem sie meisterhaft scheinbar alltägliche Geschichten mit einer existentiellen Unbehaustheit überschneidet. Auch sie lebt seit vielen Jahren in Berlin, schreibt aber auf Spanisch.
Die beiden Autorinnen lesen aus ihren Büchern und unterhalten sich mit Liliana Gómez-Popescu (SNF-Förderungsprofessorin am Romanischen Seminar der Universität Zürich) über ihr Leben mit zwei Sprachen, und die vielen Verbindungen zwischen Argentinien und Berlin.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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