Preis der Literaturhäuser 2019 – Antje Rávik Strubel im Gespräch mit Mariam Meetra

Lesung und Gespräch, Moderation: Ivona Brdjanovic.

Antje Rávik Strubel ist Trägerin des Preises der Literaturhäuser 2019: «Die Art und Weise, wie Antje Rávik Strubel über Literatur spricht, mit analytischer Intensität und von changierenden Blickpunkten aus, macht jede Veranstaltung mit ihr zu einem unwiederholbar eigenen Ereignis», lobte die Jury. Antje Rávik Strubel ist Autorin mehrerer vielfach ausgezeichneter Romane (zuletzt erschien der Episodenroman «In den Wäldern des menschlichen Herzens», S. Fischer 2016) und übersetzte u.a. Werke von Lucia Berlin und Joan Didion aus dem Englischen. Sie setzt sich zudem in ihrem Schreiben immer wieder dafür ein, dass auch die Stimmen anderer gehört werden – zum Beispiel im Projekt «Weiter Schreiben», in dem deutsche Schriftsteller*Innen mit Autor*innen aus Krisengebieten zusammenarbeiten. Antje Rávik Strubel und die seit 2015 in Berlin lebende afghanische Journalistin und Autorin Mariam Meetra erzählen von diesem literarischen Tandem, sie sprechen über Ähnliches und Unterschiedliches in ihrem Schreiben und lesen aus ihren Texten.


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Künstler:innen / Personen

Autor/in: Antje Rávic Strubel, Mariam Meetra
Moderator/in: Ivona Brdjanovics

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

Antje Rávik Strubel ist Trägerin des Preises der Literaturhäuser 2019: «Die Art und Weise, wie Antje Rávik Strubel über Literatur spricht, mit analytischer Intensität und von changierenden Blickpunkten aus, macht jede Veranstaltung mit ihr zu einem unwiederholbar eigenen Ereignis», lobte die Jury. Antje Rávik Strubel ist Autorin mehrerer vielfach ausgezeichneter Romane (zuletzt erschien der Episodenroman «In den Wäldern des menschlichen Herzens», S. Fischer 2016) und übersetzte u.a. Werke von Lucia Berlin und Joan Didion aus dem Englischen. Sie setzt sich zudem in ihrem Schreiben immer wieder dafür ein, dass auch die Stimmen anderer gehört werden – zum Beispiel im Projekt «Weiter Schreiben», in dem deutsche Schriftsteller*Innen mit Autor*innen aus Krisengebieten zusammenarbeiten. Antje Rávik Strubel und die seit 2015 in Berlin lebende afghanische Journalistin und Autorin Mariam Meetra erzählen von diesem literarischen Tandem, sie sprechen über Ähnliches und Unterschiedliches in ihrem Schreiben und lesen aus ihren Texten.

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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