Das Auge des Tigers

Pit Pietz hat’s erwischt – Midlife Crisis! Mit allem was dazugehört.

Trennung. Junge Freundin. Solarium. Boxclub. Sportwagen. Sieben Monate später ist die Euphorie verflogen. Pit will zurück. Zu Barbara, seiner Frau. Und den Kindern. Genau die aber wollen ihn nicht mehr zurück haben. Oder nur, wenn er eine Therapie macht. Gegen die Krise. Dort setzt die Handlung von Stefan Vögels Solo-Stück «Das Auge des Tigers» ein. Rückblickend erzählt Pit von der Banalität des Alltags in der Ehe und im Beruf, seiner Beziehung zur wesentlich jüngeren Jenny, seinen Versuchen mit ihrer Clique in den Clubs mitzuhalten und den Erniedrigungen im Kampf um seine Frau. Doch wird sich der schwerste Kampf in seinem bisherigen Leben auch lohnen? Ironisch und selbstironisch hält Vögel sowohl Männern als auch Frauen den Spiegel vor. Schonungslos offen, schamlos ehrlich, humorvoll und pointiert lässt Vögel seine Hauptfigur Bilanz ziehen, zum grossen Vergnügen des Publikums.

Stefan Vögel wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich wandte er sich bald ganz dem Theater zu. Erste Erfolge feierte er mit dem Kabarettprogramm «Grüss Gott in Voradelberg», ehe er sich als Theater- und Drehbuchautor einen Namen machte. Seine Stücke «Eine gute Partie», «Global Player», «Süsser die Glocken», «Die süssesten Früchte», «Altweiberfrühling», «Bella Donna» und andere feierten grosse Erfolge und wurden in Stuttgart, Wien, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Dresden, Düsseldorf, Bregenz, Prag und Krakau aufgeführt. Am Casinotheater Winterthur lief sein Stück «Achtung Schwiiz» mit grossem Erfolg.

Rüdiger Burbach, geboren 1966, lebt seit 1993 in Zürich. Theaterstationen: (u. a.) Theater Basel, Baracke des Deutschen Theaters Berlin, Schiller-Theater Berlin, Konzert Theater Bern, Schauspiel Bonn, Schauspiel Essen, Schauspiel Frankfurt, Ernst Deutsch Theater Hamburg, Luzerner Theater, Staatstheater Mainz, Staatstheater Meiningen, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Zürich. Von 2010–2014 ist er der Künstlerische Leiter des Theater Kanton Zürich, seit 2014 Intendant. Er inszenierte hier u. a. die Schweizer Erstauf­führung von Nick Woods «Fluchtwege», Alan Ayckbourns «Frohe Feste», die Jukebox-Musicals «Beatles for Sale» und «Falling in Love», Oscar Wildes «Bunbury», sowie Shakespeares «Was ihr wollt», Dennis Kellys «Die Opferung von Gorge Mastromas», Mozarts «Der Schauspieldirektor», Max Frischs «Homo faber», Schillers «Don Carlos», Braren/Fischers «Homevideo» und Offenbachs «Häuptling Abendwind».

Veranstaltungsort: Wädenswil | Theater Ticino | Seestrasse 57


zur Website der Veranstalter:in

Ticketinformationen

Vorverkauf: | | info@theater-ticino.ch

Künstler:innen / Personen

Regie: Rüdiger Burbach

Bühne und Kostüm: Beate Fassnacht

Mit: Pit Arne Pietz und Fabienne Hadorn (Stimme Barbaras)

Veranstalter:in

Theater Kanton Zürich

Das Theater Kanton Zürich (TZ) wurde im Jahr 1971 als Genossenschaft gegründet. Das Besondere des Theaters liegt in seiner Mobilität. Als Wanderbühne spielt es immer wieder woanders: in den Gemeinden des Kantons wie auch in Gastspielhäusern der ...

Ort

Theater Kanton Zürich

Scheideggstrasse 37
8404 Winterthur
+41 (0)52 212 14 42
info@tkz.ch

Dein Weg

Beschreibung:

Pit Pietz hat’s erwischt – Midlife Crisis! Mit allem was dazugehört.

Trennung. Junge Freundin. Solarium. Boxclub. Sportwagen. Sieben Monate später ist die Euphorie verflogen. Pit will zurück. Zu Barbara, seiner Frau. Und den Kindern. Genau die aber wollen ihn nicht mehr zurück haben. Oder nur, wenn er eine Therapie macht. Gegen die Krise. Dort setzt die Handlung von Stefan Vögels Solo-Stück «Das Auge des Tigers» ein. Rückblickend erzählt Pit von der Banalität des Alltags in der Ehe und im Beruf, seiner Beziehung zur wesentlich jüngeren Jenny, seinen Versuchen mit ihrer Clique in den Clubs mitzuhalten und den Erniedrigungen im Kampf um seine Frau. Doch wird sich der schwerste Kampf in seinem bisherigen Leben auch lohnen? Ironisch und selbstironisch hält Vögel sowohl Männern als auch Frauen den Spiegel vor. Schonungslos offen, schamlos ehrlich, humorvoll und pointiert lässt Vögel seine Hauptfigur Bilanz ziehen, zum grossen Vergnügen des Publikums.

Stefan Vögel wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich wandte er sich bald ganz dem Theater zu. Erste Erfolge feierte er mit dem Kabarettprogramm «Grüss Gott in Voradelberg», ehe er sich als Theater- und Drehbuchautor einen Namen machte. Seine Stücke «Eine gute Partie», «Global Player», «Süsser die Glocken», «Die süssesten Früchte», «Altweiberfrühling», «Bella Donna» und andere feierten grosse Erfolge und wurden in Stuttgart, Wien, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Dresden, Düsseldorf, Bregenz, Prag und Krakau aufgeführt. Am Casinotheater Winterthur lief sein Stück «Achtung Schwiiz» mit grossem Erfolg.

Rüdiger Burbach, geboren 1966, lebt seit 1993 in Zürich. Theaterstationen: (u. a.) Theater Basel, Baracke des Deutschen Theaters Berlin, Schiller-Theater Berlin, Konzert Theater Bern, Schauspiel Bonn, Schauspiel Essen, Schauspiel Frankfurt, Ernst Deutsch Theater Hamburg, Luzerner Theater, Staatstheater Mainz, Staatstheater Meiningen, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Zürich. Von 2010–2014 ist er der Künstlerische Leiter des Theater Kanton Zürich, seit 2014 Intendant. Er inszenierte hier u. a. die Schweizer Erstauf­führung von Nick Woods «Fluchtwege», Alan Ayckbourns «Frohe Feste», die Jukebox-Musicals «Beatles for Sale» und «Falling in Love», Oscar Wildes «Bunbury», sowie Shakespeares «Was ihr wollt», Dennis Kellys «Die Opferung von Gorge Mastromas», Mozarts «Der Schauspieldirektor», Max Frischs «Homo faber», Schillers «Don Carlos», Braren/Fischers «Homevideo» und Offenbachs «Häuptling Abendwind».

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