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Debussy, Pintscher, Debussy
«Mar ’eh heisst Antlitz, Zeichen. Das hebräische Wort kann auch die Aura eines Gesichtes meinen, eine schöne Erscheinung, etwas Wunderbares, das plötzlich vor dir aufscheint.» Diesen Prozess der Entstehung des Klanges lotet die brillante Leila Josefowicz in Matthias Pintschers Werk für Violine und Orchester aus. Er dirigiert zudem das selten gespielte «Le martyre de Saint Sébastien».
Claude Debussy
Aus: "Images", Nr. 3 "Rondes de printemps"
Matthias Pintscher
"Mar'eh" für Violine und Orchester
Pause
Claude Debussy
"Le martyre de Saint Sébastien"
Beginn 18H30 Galerie Peter Kilchmann
mit Creative Chair Matthias Pintscher und Ulrike Thiele
Claridenstrasse 7
8002 Zürich
+41 (0)44 206 34 40
info@tonhalle.ch
«Mar ’eh heisst Antlitz, Zeichen. Das hebräische Wort kann auch die Aura eines Gesichtes meinen, eine schöne Erscheinung, etwas Wunderbares, das plötzlich vor dir aufscheint.» Diesen Prozess der Entstehung des Klanges lotet die brillante Leila Josefowicz in Matthias Pintschers Werk für Violine und Orchester aus. Er dirigiert zudem das selten gespielte «Le martyre de Saint Sébastien».
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