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Tschaikowsky
«Wohl infolge der Beschaffenheit meiner Hörorgane vertrage ich die Verbindung von Klavier, Geige und Cello nicht. Mir scheint, dass diese Klangfarben nicht miteinander harmonieren, und ich versichere Ihnen, dass es für mich eine Qual ist, ein Trio oder eine Sonate mit Geige und Cello zu hören».
Weshalb Tschaikowsky trotz seiner negativen Einstellung gegenüber Trios sich durch Nikolai Rubinstein zu dieser Komposition anregen liess, erscheint auf den ersten Blick verwunderlich. Vor allem, da das Verhältnis der beiden, nach Rubinsteins regelrechten Schimpftiraden über Tschaikowskys erstes Klavierkonzert, etwas angespannt war. In diesem Konzert wird jedoch klar, weshalb Nikolai Rubinstein dann trotzdem zum Widmungsträger wird und wie Tschaikowsky mit der damaligen Kritik umgehen musste.
Nextstop:classic, eine Gruppe ehemaliger Schülermanagern, inszeniert das Stück in einem Wohnzimmer auf der Bühne und verführt damit in das Jahr 1882. Als Konzerteinführung wird ein kurzer Trailer gezeigt, welcher dann nahtlos in die aufgegriffenen Inhalte des Werkes überleitet. Zweifelsfrei ein Konzert für Jung und Alt – denn die Musik erzählt eine Geschichte über Freundschaft, die ja bekanntlich kein Alter kennt.
Pjotr I. Tschaikowsky
Klaviertrio a-Moll op. 50
«Wohl infolge der Beschaffenheit meiner Hörorgane vertrage ich die Verbindung von Klavier, Geige und Cello nicht. Mir scheint, dass diese Klangfarben nicht miteinander harmonieren, und ich versichere Ihnen, dass es für mich eine Qual ist, ein Trio oder eine Sonate mit Geige und Cello zu hören».
Weshalb Tschaikowsky trotz seiner negativen Einstellung gegenüber Trios sich durch Nikolai Rubinstein zu dieser Komposition anregen liess, erscheint auf den ersten Blick verwunderlich. Vor allem, da das Verhältnis der beiden, nach Rubinsteins regelrechten Schimpftiraden über Tschaikowskys erstes Klavierkonzert, etwas angespannt war. In diesem Konzert wird jedoch klar, weshalb Nikolai Rubinstein dann trotzdem zum Widmungsträger wird und wie Tschaikowsky mit der damaligen Kritik umgehen musste.
Nextstop:classic, eine Gruppe ehemaliger Schülermanagern, inszeniert das Stück in einem Wohnzimmer auf der Bühne und verführt damit in das Jahr 1882. Als Konzerteinführung wird ein kurzer Trailer gezeigt, welcher dann nahtlos in die aufgegriffenen Inhalte des Werkes überleitet. Zweifelsfrei ein Konzert für Jung und Alt – denn die Musik erzählt eine Geschichte über Freundschaft, die ja bekanntlich kein Alter kennt.
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