Mahlers 5. Sinfonie

Schostakowitsch, Mahler

Mahlers Fünfte Sinfonie das Werk, das «niemand kapiert», wie Mahler meinte. Es gelangte erst am 27. Juni 1951 in der Zürcher Tonhalle zur Schweizer Erst­aufführung fast vierzig Jahre nach der Uraufführung. Doch mit der Verfilmung von «Der Tod in Venedig» 20 Jahre später flutete das «Adagietto» weltweit die Ohren. Auch in Schostakowitschs Sonate in C-Dur erklingen altbekannte Töne: Im Finale fand Beethoven mit dem ersten Satz der «Mondscheinsonate» seinen Platz im 20. Jahrhundert.
Leider ist Donald Runnicles erkrankt. Wir sind sehr froh, dass der Dirigent Robert Trevino die Konzerte so kurzfristig und mit demselben Programm übernehmen kann.

Werke

Dmitri Schostakowitsch
Sonate C-Dur op. 147 für Viola, Streicher und Celesta (Arr. Vladimir Mendelssohn)

Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

Rahmenprogramm

Führung - Blick hinter die Kulissen
Beginn 17:30, Tonhalle Maag (Vestibül)

Bitte beachten Sie, dass an der Führung Treppen zu bewältigen sind und kein Lift vorhanden ist. Melden Sie sich per E-Mail oder per Telefon 044 206 34 34 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt.

Surprise
Beginn 18:00, Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal


zur Website der Veranstalter:in

Besetzung

  • Leitung
    Donald Runnicles
    Robert Trevino
  • Viola
    Gilad Karni

Veranstalter:in

Tonhalle-Orchester Zürich

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Ort

Tonhalle-Orchester Zürich

Claridenstrasse 7
8002 Zürich
+41 (0)44 206 34 40
info@tonhalle.ch

Dein Weg

Beschreibung:

Mahlers Fünfte Sinfonie das Werk, das «niemand kapiert», wie Mahler meinte. Es gelangte erst am 27. Juni 1951 in der Zürcher Tonhalle zur Schweizer Erst­aufführung fast vierzig Jahre nach der Uraufführung. Doch mit der Verfilmung von «Der Tod in Venedig» 20 Jahre später flutete das «Adagietto» weltweit die Ohren. Auch in Schostakowitschs Sonate in C-Dur erklingen altbekannte Töne: Im Finale fand Beethoven mit dem ersten Satz der «Mondscheinsonate» seinen Platz im 20. Jahrhundert.
Leider ist Donald Runnicles erkrankt. Wir sind sehr froh, dass der Dirigent Robert Trevino die Konzerte so kurzfristig und mit demselben Programm übernehmen kann.

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