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Claude Debussy steht auf der Schwelle zwischen 19. und 20. Jahrhundert. Wie kein anderer Komponist verkörpert er die Schönheit der Erinnerung und das Versprechen der Erneuerung zugleich. Eine Ringvorlesung in sechs Teilen.
1/6: Die „Prélude à l’après-midi d’un faune“ (1894) gehört zu Debussys bekanntesten Werken und verwirklicht wie kein anderes das Ideal des Gesamtkunstwerks durch die Engführung von Dichtung, Musik und Tanz. Zugleich werden die eingesetzten musikalischen Mittel gerne als Manifest des musikalischen Impressionismus gesehen. Doch Debussy zeigt sich vor allem als vollkommener décadent und drückt wie Mallarmé Melancholie, Sublimierung und Begehren in seiner Musik aus.
Vorverkaukf via VHSZH, Abendkasse ab 19:00 beim Haupteingang der Universität.
Dr. Louis Delpech
1/6: Die „Prélude à l’après-midi d’un faune“ (1894) gehört zu Debussys bekanntesten Werken und verwirklicht wie kein anderes das Ideal des Gesamtkunstwerks durch die Engführung von Dichtung, Musik und Tanz. Zugleich werden die eingesetzten musikalischen Mittel gerne als Manifest des musikalischen Impressionismus gesehen. Doch Debussy zeigt sich vor allem als vollkommener décadent und drückt wie Mallarmé Melancholie, Sublimierung und Begehren in seiner Musik aus.
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