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Improvisation in Tanz, Artistik, Musik
Fünf Tage lang zelebrieren Tänzer*innen, Artist*innen und Musiker*innen die Kunst des Jetzt. Workshops für Neulinge und Profis vermitteln das Know-How der Kreation aus dem Moment. In den abendlichen Shows treffen Künstler*innen auf höchstem Niveau aufeinander.
Das Quartett: Kuan Ling Tsai (Taiwan, CH), Angela Stöcklin (CH) – Tanz; Jan Schacher (CH), Beat Unternährer (CH) – Musik
2+2 = Vielfältigkeiten, Verbindungen, Identitäten. Symmetrisch und unterschiedlich: zwei Tänzerinnen und zwei Musiker teilen ihre Leidenschaft für's Erforschen von Bewegung und Klang, den Dialog zwischen Körpern und Instrumenten, und öffnen Räume für dynamisches Sein, für Narration ohne Worte, worin Identität erschaffen und bekräftigt wird.
Zwei Duos: Jonas Althaus (CH, Jonglage) Volker Böhm (DE, Musik) sowie Susanne Sanna Zoll (CH, Seiltanz) und Lia Schädler (CH, Artistik)
Althaus/Böhm: (ball und klang) – Eine Improvisation mit experimenteller Jonglage und elektronischer Musik. Jonas Althaus tanzt und jongliert mit Bällen, Volker Böhm musiziert mit einem Computer, den er unter anderem mit live-Gitarrenklängen speisst. Zusammen entsteht ein intensiver, improvisierter Dialog. Verspielt, experimentell, faszinierend.
Zoll/Schädler: Zwischen Seil und Boden – Improvisation mit Schlappseil. Balancierend auf einem durchhängenden Seil setzt die Seiltänzerin Sanna Zoll in dieser Performance den Fokus auf das Fallen und Abheben. Aber handelt die Performerin selbst oder wird sie von ihrem eigenen Gegenbild provoziert? Eine Seiltänzerin, die fällt? Fallen bedeutet normalerweise Versagen. Die Seiltänzerin Sanna Zoll verwirft die Vorstellung nicht, vom Seil fallen zu dürfen, sie fordert das Fallen sogar heraus. Sie gibt dem Fallen eine neue Bedeutung.
Das Quintett: Kimmig/Studer/Zimmerlin trifft Lilo Stahl und Michael Schumacher
Das Wagnis: ein Sprung ins Unbekannte. Nichts ist geplant, nichts verabredet. Alles was zählt, ist der Moment des Aufeinandertreffens. Alle Akteure handeln ungeschützt. Hier ist Risiko erwünscht, Konfrontation und doch stets: Nähe.
Durch die gemeinsam gefundene Metasprache und spezifische Formen der künstlerischen Kommunikation, die stets aus dem Augenblick heraus geschieht, sind alle Akteure in der Lage, zu jedem Zeitpunkt einen Prozess zu initiieren, weiter zu entwickeln und zu beenden.
So weist die Performance über individuelle Statements der Beteiligten hinaus, Tanz und Musik verbinden sich zu einer neuen Form.
Im Rahmen des Festivals finden ausserdem Workshops (mit Lilo Stahl und Jonas Althaus) und Crash-Kurse statt.
Kuan Ling Tsai, Angela Stöcklin, Jan Schacher, Beat Unternährer, Jonas Althaus, Volker Böhm, Susanne Sanna Zoll, Lia Schädler, Lilo Stahl, Michael Schumacher, Daniel Studer, Harald Kimmig, Alfred Zimmerlin
Hohlstrasse 256
8004 Zürich
+41 (0)44 301 02 01
kontakt@zirkusquartier.ch
Fünf Tage lang zelebrieren Tänzer*innen, Artist*innen und Musiker*innen die Kunst des Jetzt. Workshops für Neulinge und Profis vermitteln das Know-How der Kreation aus dem Moment. In den abendlichen Shows treffen Künstler*innen auf höchstem Niveau aufeinander.
Das Quartett: Kuan Ling Tsai (Taiwan, CH), Angela Stöcklin (CH) – Tanz; Jan Schacher (CH), Beat Unternährer (CH) – Musik
2+2 = Vielfältigkeiten, Verbindungen, Identitäten. Symmetrisch und unterschiedlich: zwei Tänzerinnen und zwei Musiker teilen ihre Leidenschaft für's Erforschen von Bewegung und Klang, den Dialog zwischen Körpern und Instrumenten, und öffnen Räume für dynamisches Sein, für Narration ohne Worte, worin Identität erschaffen und bekräftigt wird.
Zwei Duos: Jonas Althaus (CH, Jonglage) Volker Böhm (DE, Musik) sowie Susanne Sanna Zoll (CH, Seiltanz) und Lia Schädler (CH, Artistik)
Althaus/Böhm: (ball und klang) – Eine Improvisation mit experimenteller Jonglage und elektronischer Musik. Jonas Althaus tanzt und jongliert mit Bällen, Volker Böhm musiziert mit einem Computer, den er unter anderem mit live-Gitarrenklängen speisst. Zusammen entsteht ein intensiver, improvisierter Dialog. Verspielt, experimentell, faszinierend.
Zoll/Schädler: Zwischen Seil und Boden – Improvisation mit Schlappseil. Balancierend auf einem durchhängenden Seil setzt die Seiltänzerin Sanna Zoll in dieser Performance den Fokus auf das Fallen und Abheben. Aber handelt die Performerin selbst oder wird sie von ihrem eigenen Gegenbild provoziert? Eine Seiltänzerin, die fällt? Fallen bedeutet normalerweise Versagen. Die Seiltänzerin Sanna Zoll verwirft die Vorstellung nicht, vom Seil fallen zu dürfen, sie fordert das Fallen sogar heraus. Sie gibt dem Fallen eine neue Bedeutung.
Das Quintett: Kimmig/Studer/Zimmerlin trifft Lilo Stahl und Michael Schumacher
Das Wagnis: ein Sprung ins Unbekannte. Nichts ist geplant, nichts verabredet. Alles was zählt, ist der Moment des Aufeinandertreffens. Alle Akteure handeln ungeschützt. Hier ist Risiko erwünscht, Konfrontation und doch stets: Nähe.
Durch die gemeinsam gefundene Metasprache und spezifische Formen der künstlerischen Kommunikation, die stets aus dem Augenblick heraus geschieht, sind alle Akteure in der Lage, zu jedem Zeitpunkt einen Prozess zu initiieren, weiter zu entwickeln und zu beenden.
So weist die Performance über individuelle Statements der Beteiligten hinaus, Tanz und Musik verbinden sich zu einer neuen Form.
Im Rahmen des Festivals finden ausserdem Workshops (mit Lilo Stahl und Jonas Althaus) und Crash-Kurse statt.
Das Zirkusquartier ist rollstulgängig.
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