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Die Finanzkrise von 2008 ist noch nicht verdaut. Seither spielt das globale Geld verrückt. Wir gehen den Ursachen und den Folgen in einer sechsteiligen Ringvorlesung nach.
2/6: Die Schweiz wurde von der Finanzkrise äusserst stark getroffen. Im Oktober 2008 griffen Bund und Nationalbank ein, um die UBS zu stützen. Im Februar 2009 lieferte der Bund unfreiwillig umfangreiche Steuerdaten an die USA. Und ab 2010 war sie mit der starken Aufwertung des Schweizer Frankens konfrontiert. Im grossen Ganzen ist die Krisenbewältigung gut gelungen, aber die negativen Folgen sind bis heute spürbar.
Vorverkauf via VHSZH, Abendkasse ab 19:00 beim Haupteingang der Universität.
Prof. Dr. Tobias Straumann
Bärengasse 22
8001 Zürich
+41 44 205 84 84
info@vhszh.ch
2/6: Die Schweiz wurde von der Finanzkrise äusserst stark getroffen. Im Oktober 2008 griffen Bund und Nationalbank ein, um die UBS zu stützen. Im Februar 2009 lieferte der Bund unfreiwillig umfangreiche Steuerdaten an die USA. Und ab 2010 war sie mit der starken Aufwertung des Schweizer Frankens konfrontiert. Im grossen Ganzen ist die Krisenbewältigung gut gelungen, aber die negativen Folgen sind bis heute spürbar.
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