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Lichtmalerei, Fotogramm, Fotomontage – die Suche nach einer zeitgemässen visuellen Sprache für die Nachkriegszeit beflügelt Künstler und Gestalter zum fotografischen Experiment. Massgeblich geprägt vom Bauhaus-Erbe sowie der zeitgenössischen gestischen Abstraktion und Kinetik kreiert William Klein ab 1950 Fotogramme, Gérard Ifert macht seine ersten Bewegungsstudien und Wojciech Zamecznik erprobt wenig später die Lichtmalerei. In ihren Versuchen, die sie in der Werbe- und Kulturgrafik anwenden, visualisieren die Exponenten ihr Empfinden von Geschwindigkeit und Mobilität. Anhand der drei exemplarischen Werkgruppen wirft die vom Centre Pompidou konzipierte und vom Museum für Gestaltung Zürich adaptierte Schau ein Schlaglicht auf eine besonders produktive Phase des Dialogs zwischen Fotografie und Grafik.
Pfingstweidstrasse 96
8005 Zürich
+41 (0)43 446 67 67
welcome@museum-gestaltung.ch
24.12.21
25.12.21
1.1.22
15.4.22
25.4.22
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Mitten im dynamischen Trendquartier Zürich-West bespielt das Museum seinen zweiten Standort, das Toni-Areal. Mit wechselnden Ausstellungen schlägt es auf dem Campus eine Brücke zur Zürcher Hochschule der Künste, zeigt experimentierfreudige Projekte und bezieht Stellung zu aktuellen Debatten im Design. Zudem befindet sich im Toni-Areal die Sammlung des Museums mit über 500 000 Objekten. An geführten Rundgängen kann ein Blick in dieses eindrückliche Archiv geworfen werden.
Die Ausstellungsräume sind rollstuhlgängig.
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≈60
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Kultur-
Date
>150
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