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Molton-Festival
Am zweiten Abend des Molton-Festivals wird ge-joe-cockert und gesurft – wir treffen ein Stimmwunder und ein Fabelwesen.
Wäre Joe Cocker ein Verb, niemand könnte so schön «joe-cockern» wie Marius Bear. Die Hingabe des Appenzellers am Mikrofon ist grenzenlos, die raue, kratzige Stimme gewaltig und Bear wohl einer, von dem man ein paar Jahre später erzählt, dass man ihn noch in den Anfängen erlebt hat. Wobei, so ganz stimmt das nicht. Mit der in diesem Jahr veröffentlichten EP «Sanity» hat sich der 25-Jährige, der in London Musikproduktion studiert, klar weiterentwickelt. Die gleichnamige Nummer wird von einem satten Beat angeschoben, und mit «Roots» liefert er eine tanzbare Popnummer, die auch als Sommerhit herhalten könnte. Und wer jetzt noch überzeugt werden muss, hört sich eine ältere Mundartnummer von ihm an – am besten «Mis Dach isch de Himmel vo Züri».
Bevor sie zur Musik fand, schrieb Janine Cathrein Gedichte, fasste ihre Gefühle in Worte. Geige spielte sie schon lange, dann, mit der Gitarre, fing sie an, ihre Worte zu vertonen. So entstand Black Sea Dahu. Der Bandname ist eine Verbindung von Cathreins Liebe zum Surfen mit dem Schweizer Fabelwesen Dahu. Auf Reisen spielte die Zürcherin vor Publikum, spontan und mit den Geschwistern in der Band. Ihr Gesang kommt mit einer Beiläufigkeit, wie bei Death Cab for Cutie, ein Sound, der an Wellen erinnert, die über den Sand rollen.
Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com
MARIUS BEAR :
GESANG, GITARRE Marius Bear
PIANO Marvin Trummer
SCHLAGZEUG Roman Kölbener
KEYBOARD Titus Pünder
BLACK SEA DAHU:
GESANG, GITARRE Janine Cathrein
GESANG, BASS, PERCUSSION Vera Cathrein
Untere Vogelsangstrasse 3
8401 Winterthur
+41 (0)52 212 79 54
info@theater-am-gleis.ch
Am zweiten Abend des Molton-Festivals wird ge-joe-cockert und gesurft – wir treffen ein Stimmwunder und ein Fabelwesen.
Wäre Joe Cocker ein Verb, niemand könnte so schön «joe-cockern» wie Marius Bear. Die Hingabe des Appenzellers am Mikrofon ist grenzenlos, die raue, kratzige Stimme gewaltig und Bear wohl einer, von dem man ein paar Jahre später erzählt, dass man ihn noch in den Anfängen erlebt hat. Wobei, so ganz stimmt das nicht. Mit der in diesem Jahr veröffentlichten EP «Sanity» hat sich der 25-Jährige, der in London Musikproduktion studiert, klar weiterentwickelt. Die gleichnamige Nummer wird von einem satten Beat angeschoben, und mit «Roots» liefert er eine tanzbare Popnummer, die auch als Sommerhit herhalten könnte. Und wer jetzt noch überzeugt werden muss, hört sich eine ältere Mundartnummer von ihm an – am besten «Mis Dach isch de Himmel vo Züri».
Bevor sie zur Musik fand, schrieb Janine Cathrein Gedichte, fasste ihre Gefühle in Worte. Geige spielte sie schon lange, dann, mit der Gitarre, fing sie an, ihre Worte zu vertonen. So entstand Black Sea Dahu. Der Bandname ist eine Verbindung von Cathreins Liebe zum Surfen mit dem Schweizer Fabelwesen Dahu. Auf Reisen spielte die Zürcherin vor Publikum, spontan und mit den Geschwistern in der Band. Ihr Gesang kommt mit einer Beiläufigkeit, wie bei Death Cab for Cutie, ein Sound, der an Wellen erinnert, die über den Sand rollen.
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