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zell:stoff
Der Mitnahmesuizid der gesamten Familie ist bislang fast ausnahmslos ein Männermonopol. Aber warum tun Männer dies? Hängt das mit dem Selbstbild des leistungsfähigen Brötchenbringers zusammen? Handelt es sich um persönlich motivierte Taten, oder um ein gesellschaftliches Phänomen?
Reto, ein leitender Angestellter, verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft in einem Reiheneinfamilienhaus im suburbanen Raum, Fahrer eines silbergrauen deutschen Wagens der gehobenen Mittelklasse, bringt es nicht fertig, seiner Frau Sandra die Nachricht von seiner Kündigung mitzuteilen. Vielmehr fährt er morgens wie bisher von zu Hause los, um danach aber in einem Restaurant Zeitungen zu lesen, Mittag zu essen und Wein zu trinken. Den Nachmittag verbringt er im Auto schlafend in einem Parkhaus. Bis er dem allem ein Ende bereitet.
Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com
TEXT Dominik Busch
REGIE Sophie Stierle
SPIEL Patric Gehrig, Julia Schmidt, Jürg Plüss
BÜHNE, KOSTÜM Saskya Germann
VIDEO- & AUDIODESIGN Kevin Graber
TONTECHNIK Jon Gyr (luciferVox GmbH)
PRODUKTIONSASSISTENZ Madleina Cavelti
PRODUKTIONSLEITUNG Boss&Röhrenbach
KOPRODUKTION Kleintheater Luzern, Tojo Theater, Theater am Gleis
Untere Vogelsangstrasse 3
8401 Winterthur
+41 (0)52 212 79 54
info@theater-am-gleis.ch
Der Mitnahmesuizid der gesamten Familie ist bislang fast ausnahmslos ein Männermonopol. Aber warum tun Männer dies? Hängt das mit dem Selbstbild des leistungsfähigen Brötchenbringers zusammen? Handelt es sich um persönlich motivierte Taten, oder um ein gesellschaftliches Phänomen?
Reto, ein leitender Angestellter, verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft in einem Reiheneinfamilienhaus im suburbanen Raum, Fahrer eines silbergrauen deutschen Wagens der gehobenen Mittelklasse, bringt es nicht fertig, seiner Frau Sandra die Nachricht von seiner Kündigung mitzuteilen. Vielmehr fährt er morgens wie bisher von zu Hause los, um danach aber in einem Restaurant Zeitungen zu lesen, Mittag zu essen und Wein zu trinken. Den Nachmittag verbringt er im Auto schlafend in einem Parkhaus. Bis er dem allem ein Ende bereitet.
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Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
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60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Ohne Worte
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Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
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