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Die Retrospektive spürt den Motiven und der Motivation des Malers nach, der in nicht weniger als fünf Ländern zuhause war. Aus allen Lebensphasen versammelt Kuratorin Cathérine Hug Gemälde, Arbeiten auf Papier, Fotografien und Briefe. Oskar Kokoschka (1886 – 1980) gehört mit Francis Picabia und Pablo Picasso zu jener Malergeneration, die an der gegenständlichen Malerei festhielt, als die Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Dominanz etablierte. Dass heute die gegenstandslose Malerei und die Figuration ohne ideologische Grabenkämpfe nebeneinander praktiziert werden können, ist auch ihr Verdienst. Highlights unter den über 200 Werken sind das monumentale Triptychon «Die Prometheus Saga» sowie das «Wandbild für Alma Mahler», welche noch nie in der Schweiz zu sehen waren. Nach seiner letzten grossen Einzelpräsentation 1986 macht das Kunsthaus nun neue Besuchergenerationen mit dem Werk bekannt, dessen Schöpfer 1980 am Genfersee starb und von dessen Nachlass sich bedeutende Bestände in Vevey und Zürich befinden.
CHF 23.–/18.– reduziert und Gruppen
Bis 16 Jahre Eintritt frei
Heimplatz 1 + 5
8001 Zürich
+41 (0)44 253 84 84
info@kunsthaus.ch
Dienstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 18:00
Mittwoch bis Donnerstag: 10:00 - 20:00
Montag: geschlossen
Das Kunsthaus Zürich ist barrierefrei zugänglich.
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