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Der Film folgt Leilani Farha, der UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, wie sie die Welt bereist, um herauszufinden, wer aus der Stadt gedrängt wird und warum.
Eine Unterkunft ist ein fundamentales Menschenrecht, eine Voraussetzung für ein sicheres und gutes Leben. Aber in Städten weltweit werden die Chancen auf bezahlbare Wohnungen immer kleiner. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Selbst Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich nicht mehr leisten, in den Städten zu leben, für deren Grundversorgung sie notwendig sind. «Push» wirft ein Licht auf eine neue Art des anonymen Hausbesitzers, auf unsere immer weniger bewohnbaren Städte und eine eskalierende Krise, die uns alle betrifft. Das ist keine Gentrifizierung mehr: Wohnungen sind Kapital und Orte, um Geld anzulegen.
Programmhinweis:
Am 6. Juni um 19.30 Uhr findet die Premiere von «Push» mit anschliessender Diskussion mit dem Mieterinnen- und Mieterverband statt.
Bezahlbare Wohnungen werden auch in der Schweiz zu einem knappen Gut. Gerade in Städten und Agglomeration, aber auch in Tourismusgebieten wird es für immer mehr Menschen schwierig, eine bezahlbare Bleibe zu finden. Ist das Grundrecht auf Wohnen auch in der Schweiz in Frage gestellt? Und wie kann es geschützt werden?
Auf dem Podium sprechen:
Irene Spirig, Mietrechtsexpertin
Walter Angst, Leiter Kommunikation MV Zürich
Betroffene Mieterinnen und Mieter der Pensionskassen von ZKB und CS
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