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What If the Walls Were More Flexible? A Social Fabric
Jelena Vesić arbeitet als unabhängige Kuratorin, Autorin und Dozentin. Sie beschäftigt sich mit Forschungs-, Ausstellungs- und Publikationspraktiken, die politische Theorie und zeitgenössische Kunst miteinander verknüpfen. In ihren jüngsten Projekten untersuchte Vesić die Psychopolitik des zeitgenössischen Faschismus im Kontext des Zentrums und der Peripherie Europas und der sozialen Medien. Sie schrieb auch über künstlerische Arbeit, Praktiken der Selbstorganisation und die ideologische Funktion des Begriffs der osteuropäischen Kunst in der kapitalistischen Globalität nach dem Kalten Krieg.
Der Workshop «On the political economy of contemporary art: I don't want to be an Eastern European artist, I want to be just an artist» ist als Vortrag und dialogischer Austausch zwischen Jelena Vesić und den Teilnehmern des Workshops im Rahmen des Stirnimann-Stojanovic-Projekts «What if the walls were more flexible?» angelegt. Das diskursiv-dialogische «Häkeln» dieses Workshops wird die Fäden aller oben genannten Themen und Fragen miteinander verbinden.
Die Teilnehmer:innen werden gebeten vor dem Workshop das Material unter folgendem Link zu lesen um eventuell zu kommentieren oder über ihre eigene Lebens- und Arbeitserfahrung zu reflektieren.
Sharing in Englischer Sprache
* Der Link enthält die folgenden Texte von Jelena Vesic:
1. On a Certain Problem with Spelling: The Center and the Periphery of Europe — A Few Notes on Serbia and the Netherlands
2. “Administration of aesthetics” or on underground currents of negotiating artistic jobs; between love and money, money and love
3. Dan Perjovschi and the Art World: The Portrait of an Artist in the Age of Latest Capitalism
4. Eastern European Art and Its Discontents: The Politics of the Distribution of Global Contemporaneity
Neumarkt-Residenz von Stirnimann-Stojanovic: What If the Walls Were More Flexible? A Social Fabric
Photocredit: Dan Perjovschi, The book of Notebooks, 2000-2018
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Jelena Vesić
Stirnimann-Stojanovic
Neumarkt 5
8001 Zürich
+41 (0)44 267 64 64
tickets@theaterneumarkt.ch
Jelena Vesić arbeitet als unabhängige Kuratorin, Autorin und Dozentin. Sie beschäftigt sich mit Forschungs-, Ausstellungs- und Publikationspraktiken, die politische Theorie und zeitgenössische Kunst miteinander verknüpfen. In ihren jüngsten Projekten untersuchte Vesić die Psychopolitik des zeitgenössischen Faschismus im Kontext des Zentrums und der Peripherie Europas und der sozialen Medien. Sie schrieb auch über künstlerische Arbeit, Praktiken der Selbstorganisation und die ideologische Funktion des Begriffs der osteuropäischen Kunst in der kapitalistischen Globalität nach dem Kalten Krieg.
Der Workshop «On the political economy of contemporary art: I don't want to be an Eastern European artist, I want to be just an artist» ist als Vortrag und dialogischer Austausch zwischen Jelena Vesić und den Teilnehmern des Workshops im Rahmen des Stirnimann-Stojanovic-Projekts «What if the walls were more flexible?» angelegt. Das diskursiv-dialogische «Häkeln» dieses Workshops wird die Fäden aller oben genannten Themen und Fragen miteinander verbinden.
Die Teilnehmer:innen werden gebeten vor dem Workshop das Material unter folgendem Link zu lesen um eventuell zu kommentieren oder über ihre eigene Lebens- und Arbeitserfahrung zu reflektieren.
Sharing in Englischer Sprache
* Der Link enthält die folgenden Texte von Jelena Vesic:
1. On a Certain Problem with Spelling: The Center and the Periphery of Europe — A Few Notes on Serbia and the Netherlands
2. “Administration of aesthetics” or on underground currents of negotiating artistic jobs; between love and money, money and love
3. Dan Perjovschi and the Art World: The Portrait of an Artist in the Age of Latest Capitalism
4. Eastern European Art and Its Discontents: The Politics of the Distribution of Global Contemporaneity
Neumarkt-Residenz von Stirnimann-Stojanovic: What If the Walls Were More Flexible? A Social Fabric
Photocredit: Dan Perjovschi, The book of Notebooks, 2000-2018
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