Studio 85

Rhythmus bis zum Anschlag

Rhytmus bis zum Anschlag
Mit Stepptanzen, Schlagzeug und Breakdance kreiert die junge Compagnie tabrumbreak eine hochpräzise und impulsive Performance voller Kontraste. Ein fulminantes Erlebnis für Aug und Ohr! Dauer 45 Minuten.

tapdrumbreak ist eine Compagnie, welche sich in einem Spannungsfeld zwischen Tanz, Musik und Theater bewegt. Die Stepptänzerin Aileen Mazenauer, der Schlagzeuger Hannes Junker und der Tänzer Moritz Bürge erforschen zusammen die Gemeinsamkeiten & Gegensätze zwischen ihren Kunstformen. Mit viel Experimentierfreude kommunizieren die drei jungen KünstlerInnen aus Bern und Winterthur mittels Improvisation und festgelegten Spielregeln. Der Rhythmus ist das zentrale Element. Sie fordern einander heraus, provozieren, machen Regeln ab, brechen diese wieder, ziehen Grenzen, verwischen sie. Mixen, vermischen, beharren aber auch. Ständig auf der Suche nach dem unmittelbarem, nach der Herausforderung, regelmässige Sprünge aus der Komfortzone, ein Hüpfen zwischen Spiel und Beziehung - kurz, nach dem Neuen!

Bisher hat tapdrumbreak verschiedene Formate erarbeitet. Beginnend mit einem Videoprojekt (siehe unten), hat das Trio anschliessend eine 7-minütige, eine 20-minütige und eine abendfüllende Produktion entwickelt. Mit den unterschiedlichen Formaten sind sie unter anderem in der Heiteren Fahne Bern, am Strassenmusikfestival Buskers Bern und am Festival der Künste (Hochschule der Künste Bern) aufgetreten. 2018 hat tapdrumbreak den Talentwettbewerb Apollo Night im Turbinentheater Langnau a.A gewonnen.

Studio 85 ist ein abendfüllendes Stück, welches die Gruppe in Eigenregie erarbeitet hat. Während dem Probeprozess wirkten Daniel Borak, Charlotte Joss und Gabriel Maurer als Oeils Extérieurs. Im Stück beschäftigt sich die Gruppe mit dem Thema Begegnung. Entstanden ist eine impulsive Performance, welche die Kontraste zwischen Aktion und Reaktion, Frage und Antwort, Ausgrenzung und Zugehörigkeit behandelt und dem Publikum ein fulminantes Erlebnis für Aug und Ohr bietet.


zur Website der Veranstalter:in

Künstler:innen / Personen

tapdrumbreak

Veranstalter:in

Zirkusquartier Zürich

Zürichs Ort für zeitgenössischen Zirkus, Theater und Tanz – und das Zuhause von Zirkus Chnopf. Compagnies aus der ganzen Schweiz und darüber hinaus trainieren, proben und spielen im Zirkusquartier. In einem breiten Angebot an wöchentlichen ...

Ort

Zirkusquartier Zürich

Beschreibung:

Rhytmus bis zum Anschlag
Mit Stepptanzen, Schlagzeug und Breakdance kreiert die junge Compagnie tabrumbreak eine hochpräzise und impulsive Performance voller Kontraste. Ein fulminantes Erlebnis für Aug und Ohr! Dauer 45 Minuten.

tapdrumbreak ist eine Compagnie, welche sich in einem Spannungsfeld zwischen Tanz, Musik und Theater bewegt. Die Stepptänzerin Aileen Mazenauer, der Schlagzeuger Hannes Junker und der Tänzer Moritz Bürge erforschen zusammen die Gemeinsamkeiten & Gegensätze zwischen ihren Kunstformen. Mit viel Experimentierfreude kommunizieren die drei jungen KünstlerInnen aus Bern und Winterthur mittels Improvisation und festgelegten Spielregeln. Der Rhythmus ist das zentrale Element. Sie fordern einander heraus, provozieren, machen Regeln ab, brechen diese wieder, ziehen Grenzen, verwischen sie. Mixen, vermischen, beharren aber auch. Ständig auf der Suche nach dem unmittelbarem, nach der Herausforderung, regelmässige Sprünge aus der Komfortzone, ein Hüpfen zwischen Spiel und Beziehung - kurz, nach dem Neuen!

Bisher hat tapdrumbreak verschiedene Formate erarbeitet. Beginnend mit einem Videoprojekt (siehe unten), hat das Trio anschliessend eine 7-minütige, eine 20-minütige und eine abendfüllende Produktion entwickelt. Mit den unterschiedlichen Formaten sind sie unter anderem in der Heiteren Fahne Bern, am Strassenmusikfestival Buskers Bern und am Festival der Künste (Hochschule der Künste Bern) aufgetreten. 2018 hat tapdrumbreak den Talentwettbewerb Apollo Night im Turbinentheater Langnau a.A gewonnen.

Studio 85 ist ein abendfüllendes Stück, welches die Gruppe in Eigenregie erarbeitet hat. Während dem Probeprozess wirkten Daniel Borak, Charlotte Joss und Gabriel Maurer als Oeils Extérieurs. Im Stück beschäftigt sich die Gruppe mit dem Thema Begegnung. Entstanden ist eine impulsive Performance, welche die Kontraste zwischen Aktion und Reaktion, Frage und Antwort, Ausgrenzung und Zugehörigkeit behandelt und dem Publikum ein fulminantes Erlebnis für Aug und Ohr bietet.

Zugänglichkeit:

Das Zirkusquartier ist rollstulgängig. 

 

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