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No Mans Land
„Bei Šuma Čovjek entgleiten die Bläserklänge sehnsüchtig in die Tiefe, bleiben dabei aber im Gedächtnis hängen wie orientalische Süssigkeiten zwischen den Zähnen“ – Musikfestwochen Winterthur 2017
„Vergesst alle gängigen Balkan-Pop Klischees. Die Schweizer Jungs mit Migrationshintergrund lassen uns hören, wie sich ihr Leben anfühlt.“ – SRF3 World Music Special
Nach einer grossartigen Sommertour taufen Šuma Čovjek (CH) ihr neues Album „No Man’s Land” (Releasekonzert 23.3.2018) und veröffentlichen die beiden Singles „bouge ton coeur” und „tortue et lièvre“. „No Man’s Land“ handelt von Heimat, Identität, dem Navigieren zwischen den Kulturwelten und Sprachen.
Die zehn Jungs mit schweizerisch-bosnisch-algerischen Wurzeln klingen mit ihrer Mischung aus Balkan, Polka, World, Brass und Jazz überhaupt nicht wie eine typische Balkan-Popband.
Melancholische Sevdah-Melodien wechseln sich ab mit tighten Bläsersätzen, die von einer groovigen Rhythm Section unterlegt werden. Mit nahtlosen Übergängen wird alternierend auf Kroatisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Roma und Spanisch gesungen. Klingt nach babylonischer Sprachverwirrung? Ist es auch. Doch Musik, die zum Tanzen verführt ist eine Sprache, die wir alle verstehen. Šuma Čovjek bietet verträumt/verspielte Songs mit Herz, adressiert an lebensfrohe Menschen denen es nicht egal ist was um sie herum geschieht.
Mit der neuen Platte „No Man’s Land” sind die Sprachen, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Französisch und Algerisch in den Mittelpunkt gerückt. Obwohl beide Sänger schon lange in der Schweiz wohnhaft sind, unterstreichen diese Sprachen ihre kulturellen und musikalischen Wurzeln.
Die Lieder des Albums „No Man`s Land“ sind lyrische Geschichten zu aktuellen aber auch allgemeingültigen Themen zwischenmenschlicher Natur. Es geht um das Gefühl an verschiedenen Orten zu Hause zu sein, um den Kampf mit sich selbst im Kontext der gesellschaftlich- politischer Herausforderungen.
https://v3.ticketino.com/v3/de/Event/event/72429
Ivica Petrusic (voc), Hafid Derbal (voc), Florian Weiss (tb), Manuel Wülser (keys, p), Noam Sfyzer (g), Raphael Kalt (fh, tp), Nelson Brunner (dr), Tobias Pfister (bcl, sax, ts), Philipp Hillebrand (bcl, cl), Oliver Herzog (b)
„Bei Šuma Čovjek entgleiten die Bläserklänge sehnsüchtig in die Tiefe, bleiben dabei aber im Gedächtnis hängen wie orientalische Süssigkeiten zwischen den Zähnen“ – Musikfestwochen Winterthur 2017
„Vergesst alle gängigen Balkan-Pop Klischees. Die Schweizer Jungs mit Migrationshintergrund lassen uns hören, wie sich ihr Leben anfühlt.“ – SRF3 World Music Special
Nach einer grossartigen Sommertour taufen Šuma Čovjek (CH) ihr neues Album „No Man’s Land” (Releasekonzert 23.3.2018) und veröffentlichen die beiden Singles „bouge ton coeur” und „tortue et lièvre“. „No Man’s Land“ handelt von Heimat, Identität, dem Navigieren zwischen den Kulturwelten und Sprachen.
Die zehn Jungs mit schweizerisch-bosnisch-algerischen Wurzeln klingen mit ihrer Mischung aus Balkan, Polka, World, Brass und Jazz überhaupt nicht wie eine typische Balkan-Popband.
Melancholische Sevdah-Melodien wechseln sich ab mit tighten Bläsersätzen, die von einer groovigen Rhythm Section unterlegt werden. Mit nahtlosen Übergängen wird alternierend auf Kroatisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Roma und Spanisch gesungen. Klingt nach babylonischer Sprachverwirrung? Ist es auch. Doch Musik, die zum Tanzen verführt ist eine Sprache, die wir alle verstehen. Šuma Čovjek bietet verträumt/verspielte Songs mit Herz, adressiert an lebensfrohe Menschen denen es nicht egal ist was um sie herum geschieht.
Mit der neuen Platte „No Man’s Land” sind die Sprachen, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Französisch und Algerisch in den Mittelpunkt gerückt. Obwohl beide Sänger schon lange in der Schweiz wohnhaft sind, unterstreichen diese Sprachen ihre kulturellen und musikalischen Wurzeln.
Die Lieder des Albums „No Man`s Land“ sind lyrische Geschichten zu aktuellen aber auch allgemeingültigen Themen zwischenmenschlicher Natur. Es geht um das Gefühl an verschiedenen Orten zu Hause zu sein, um den Kampf mit sich selbst im Kontext der gesellschaftlich- politischer Herausforderungen.
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