Titus

Splätterlitheater

Metzgete in Anusblietschwil: Shakespeare adaptiert auf ein Schweizer Bergkaff, das von Erniedrigung, Missbrauch, Gewalt und Vetterliwirtschaft geprägt ist.

Splätterlitheater verlagert «Titus Andronicus», Shakespeares blutrünstigste Tragödie, in ein Schweizer Bergdorf. Dort trifft Tradition auf Moderne. Eine Tragödie über Dorfkönige, Bauland, Zweckheirat und Prostitution, die in Rache, Lüge, Schändung und Endokannibalismus endet.

Pünktlich zu Shakespeares 401. Todestag widmet sich Splätterlitheater zum ersten Mal einem klassischen Stoff – in einer freien Mundartadaption des Theaterautoren Dominik Busch. Die «most lamentable tragedy» aus London mit ihren ursprünglich 14 Morden ist eine Steilvorlage für das Luzerner Puppentheater der anderen Art.


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Ticketinformationen

Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com

Künstler:innen / Personen

SPIEL, PUPPENBAU, BÜHNE, KOSTÜM Nina Steinemann, Patric Gehrig, Jürg Plüss
SPIEL, MUSIK & TONTECHNIK Nico Feer
STÜCKTEXT Dominik Busch
REGIE Christoph Moerikofer
TECHNIK Onsja S. Egli, Sandro Baranzelli
SPEZIALEFFEKTE Oliver Villforth
PRODUKTION Michael Röhrenbach
KOPRODUKTION Südpol Luzern, Schlachthaus Theater Bern

Veranstalter:in

Theater am Gleis

Das Theater am Gleis in Winterthur ist das vielleicht kleinste Vier-Sparten-Haus der Schweiz und bietet seit über 40 Jahren spannendes, aktuelles und lebendiges Kulturschaffen jenseits des Mainstreams in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und ...

Ort

Theater am Gleis

Beschreibung:

Metzgete in Anusblietschwil: Shakespeare adaptiert auf ein Schweizer Bergkaff, das von Erniedrigung, Missbrauch, Gewalt und Vetterliwirtschaft geprägt ist.

Splätterlitheater verlagert «Titus Andronicus», Shakespeares blutrünstigste Tragödie, in ein Schweizer Bergdorf. Dort trifft Tradition auf Moderne. Eine Tragödie über Dorfkönige, Bauland, Zweckheirat und Prostitution, die in Rache, Lüge, Schändung und Endokannibalismus endet.

Pünktlich zu Shakespeares 401. Todestag widmet sich Splätterlitheater zum ersten Mal einem klassischen Stoff – in einer freien Mundartadaption des Theaterautoren Dominik Busch. Die «most lamentable tragedy» aus London mit ihren ursprünglich 14 Morden ist eine Steilvorlage für das Luzerner Puppentheater der anderen Art.

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