Ton Koopman

Mit Daniel Hope als Music Director verfolgt das ZKO seit 2016 vorwiegend das Prinzip des «Play & Conduct» und verzichtet damit auf das Spielen mit einem Dirigenten. Wenige Male in der Saison macht das Orchester allerdings eine Ausnahme, so auch im Sommer 2021 mit dem niederländischen Dirigenten, Organisten und Cembalisten Ton Koopman. Der Spezialist für historische Aufführungspraxis hat ein fantastisches, überwiegend barockes Programm zusammengestellt, das sich ganz und gar an der Idee des Concerto grosso orientiert. Hier hört man neben den üblichen Verdächtigen, Bach und Händel, auch die niederländischen Komponisten Hellendaal und de Fesch aus der Heimat des Dirigenten. Koopman wird nicht nur dirigieren, sondern bei Händels Concerto grosso auch das Cembalo spielen.

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Pieter Hellendaal Concerto grosso g-Moll op. 3 Nr. 1
Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1 HWV 319
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
Willem de Fesch Concerto grosso G-Dur op. 10 Nr. 8
Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 6 D-Dur KV 239 «Serenata notturna»


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Ticketinformationen

CHF 110 / 100 / 85 / 60

Künstler:innen / Personen

Ton Koopman (Leitung und Cembalo)
Zürcher Kammerorchester

Veranstalter:in

Zürcher Kammerorchester

1945 durch Edmond de Stoutz gegründet, zählt das ZKO heute zu den führenden Klangkörpern seiner Art. Auftritte in den bedeutenden Musikzentren Europas, Konzerttourneen sowie zahlreiche gefeierte CD-Produktionen belegen das weltweite Renommee des ...

Ort

Zürcher Kammerorchester

Beschreibung:

Mit Daniel Hope als Music Director verfolgt das ZKO seit 2016 vorwiegend das Prinzip des «Play & Conduct» und verzichtet damit auf das Spielen mit einem Dirigenten. Wenige Male in der Saison macht das Orchester allerdings eine Ausnahme, so auch im Sommer 2021 mit dem niederländischen Dirigenten, Organisten und Cembalisten Ton Koopman. Der Spezialist für historische Aufführungspraxis hat ein fantastisches, überwiegend barockes Programm zusammengestellt, das sich ganz und gar an der Idee des Concerto grosso orientiert. Hier hört man neben den üblichen Verdächtigen, Bach und Händel, auch die niederländischen Komponisten Hellendaal und de Fesch aus der Heimat des Dirigenten. Koopman wird nicht nur dirigieren, sondern bei Händels Concerto grosso auch das Cembalo spielen.

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Pieter Hellendaal Concerto grosso g-Moll op. 3 Nr. 1
Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1 HWV 319
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