Two Men in Green

Pink Mama Theatre

Ein Duett von extremer Körperlichkeit und Emotionalität; ein dramatisches und komplexes psychologisches Portrait einer Generation.

Ein junger und naiver Mann (Valentin Markus Oppermann), der sich unter dem Pseudonym «Zielonooki» auf der dunklen Seite des Internets bewegt, ist gefangen in den Klauen dieser virtuellen Scheinwelt. (Der Begriff «Zielonooki» kommt aus dem Polnischen und bedeutet «grünäugig». Grün ist die Farbe der Hoffnung.) In seiner Verzweiflung meldet er sich bei einem Internetforum an, in dem sich Menschen mit Suizidgedanken austauschen. Im Chatroom lernt er den Tod (Sławek Bendrat) höchstpersönlich kennen. Er erscheint dem unglücklichen Opfer immer wieder, sowohl hinter als auch vor dem Bildschirm. Der Tod ist verlockend und unausweichlich. Er bittet den verlorenen Mann um einen letzten Tanz.


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Ticketinformationen

Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com

Künstler:innen / Personen

CHOREOGRAFIE Sławek Bendrat
DRAMATURGIE Dominik Krawiecki
TÄNZER Sławek Bendrat, Valentin Markus Oppermann
PRODUKTIONSLEITUNG Angelika Rohrer

Veranstalter:in

Theater am Gleis

Das Theater am Gleis in Winterthur ist das vielleicht kleinste Vier-Sparten-Haus der Schweiz und bietet seit über 40 Jahren spannendes, aktuelles und lebendiges Kulturschaffen jenseits des Mainstreams in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und ...

Ort

Theater am Gleis

Beschreibung:

Ein Duett von extremer Körperlichkeit und Emotionalität; ein dramatisches und komplexes psychologisches Portrait einer Generation.

Ein junger und naiver Mann (Valentin Markus Oppermann), der sich unter dem Pseudonym «Zielonooki» auf der dunklen Seite des Internets bewegt, ist gefangen in den Klauen dieser virtuellen Scheinwelt. (Der Begriff «Zielonooki» kommt aus dem Polnischen und bedeutet «grünäugig». Grün ist die Farbe der Hoffnung.) In seiner Verzweiflung meldet er sich bei einem Internetforum an, in dem sich Menschen mit Suizidgedanken austauschen. Im Chatroom lernt er den Tod (Sławek Bendrat) höchstpersönlich kennen. Er erscheint dem unglücklichen Opfer immer wieder, sowohl hinter als auch vor dem Bildschirm. Der Tod ist verlockend und unausweichlich. Er bittet den verlorenen Mann um einen letzten Tanz.

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