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Omanut präsentiert israelische Autoren: Tomer Gardi
Trug Tomer Gardi bereits in seinem ersten Roman 2013 im übertragenen Sinn Steine ab, um die Geschichte seines Kibbuzes zu erfahren, so sind es in «Eine runde Sache» (Droschl, 2021) Farbschichten, die verraten sollen, wie Wirklichkeit und Imagination, westlicher Reichtum und Sklaverei zusammenhängen.
Tomer Gardi hat bereits in seinem ersten Roman keinen Stein auf dem anderen gelassen: Trug er in «Stein, Papier» (Rotpunktverlag, 2013) im übertragenen Sinn Steine ab, um die Geschichte des Kibbuzes zu erfahren, in dem er aufgewachsen ist, sind es dieses Mal Farbschichten, die verraten sollen, wie Wirklichkeit und Imagination, aber auch ganz konkret westlicher Reichtum und Sklaverei in Verbindung stehen. Während im ersten Teil seines neuen Romans «Eine runde Sache» (Droschl Verlag, 2021) wie in «Broken German» (Droschl Verlag, 2016) das Spiel mit einer Art Pidgin-Deutsch eine humorvoll-ernste Ebene schafft, die auch immer wieder ins Sarkastische kippt und mit Anspielungen auf deutsche Mythen und Dichtung jongliert, ist der zweite eine elegante, aber verstörende Lektion in westlicher Kolonialgeschichte. Dass das Ganze sich zu einer runden Sache formt, ist der Zusammenarbeit Tomer Gardis mit der kongenialen Übersetzerin Anne Birkenhauer zu verdanken, die den Anlass moderieren wird.
Im Rahmen von Zürich liest
Präsentiert von Omanut
Wahlpreismodell (CHF 15.00 / 30.00 / 45.00)
Mit Tomer Gardi und Anne Birkenhauer (Moderation)
Trug Tomer Gardi bereits in seinem ersten Roman 2013 im übertragenen Sinn Steine ab, um die Geschichte seines Kibbuzes zu erfahren, so sind es in «Eine runde Sache» (Droschl, 2021) Farbschichten, die verraten sollen, wie Wirklichkeit und Imagination, westlicher Reichtum und Sklaverei zusammenhängen.
Tomer Gardi hat bereits in seinem ersten Roman keinen Stein auf dem anderen gelassen: Trug er in «Stein, Papier» (Rotpunktverlag, 2013) im übertragenen Sinn Steine ab, um die Geschichte des Kibbuzes zu erfahren, in dem er aufgewachsen ist, sind es dieses Mal Farbschichten, die verraten sollen, wie Wirklichkeit und Imagination, aber auch ganz konkret westlicher Reichtum und Sklaverei in Verbindung stehen. Während im ersten Teil seines neuen Romans «Eine runde Sache» (Droschl Verlag, 2021) wie in «Broken German» (Droschl Verlag, 2016) das Spiel mit einer Art Pidgin-Deutsch eine humorvoll-ernste Ebene schafft, die auch immer wieder ins Sarkastische kippt und mit Anspielungen auf deutsche Mythen und Dichtung jongliert, ist der zweite eine elegante, aber verstörende Lektion in westlicher Kolonialgeschichte. Dass das Ganze sich zu einer runden Sache formt, ist der Zusammenarbeit Tomer Gardis mit der kongenialen Übersetzerin Anne Birkenhauer zu verdanken, die den Anlass moderieren wird.
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