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Omanut präsentiert israelische Autoren: Zeruya Shalev
Das grosse Thema Liebe schreibt Zeruya Shalev auch in ihrem neuen Roman «Schicksal» in die Geschichte Israels ein: Das vergangene Engagement eines Liebespaares bei der radikal-zionistischem «Lechi» bildet die Quelle, die das Geschehen vorwärts treibt und das Schicksal seinen Lauf nehmen lässt.
In ihrem neuen Roman «Schicksal» (Berlin Verlag, 2021) schöpft Zeruya Shalev aus der eigenen Biographie: Wie ihr Vater sind zwei der Protagonisten in ihrer Jugend Teil der radikal-zionistischen Untergrundsorganisation «Lechi» gewesen. Das Opfer, das beide ihren Ideen bringen, treibt sie bis an ihr Lebensende um. In diesem Gewebe aus Liebe und Schuld, Passion und Ohnmacht, sind auch die Nachkommen der beiden gefangen. Der Roman schöpft aus den grossen Themen der Menschenheitsgeschichte und ist auch eine Hymne auf die mütterliche Liebe, die wie einst die biblische «Ir Miklat» Raum für Vergebung schafft. Dass solche sprachlichen Anspielungen auch im Deutschen funktionieren, ist der Übersetzerkunst Anne Birkenhauers zu verdanken, die erstmals einen Roman von Zeruya Shalev übertragen hat und das Gespräch mit der Autorin, die zu einer Freundin geworden ist, führen wird.
Im Rahmen von Zürich liest
Präsentiert von Omanut
Wahlpreismodell (CHF 15.00 / 30.00 / 45.00)
Zeruya Shalev und Anne Birkenhauer (Moderation)
Das grosse Thema Liebe schreibt Zeruya Shalev auch in ihrem neuen Roman «Schicksal» in die Geschichte Israels ein: Das vergangene Engagement eines Liebespaares bei der radikal-zionistischem «Lechi» bildet die Quelle, die das Geschehen vorwärts treibt und das Schicksal seinen Lauf nehmen lässt.
In ihrem neuen Roman «Schicksal» (Berlin Verlag, 2021) schöpft Zeruya Shalev aus der eigenen Biographie: Wie ihr Vater sind zwei der Protagonisten in ihrer Jugend Teil der radikal-zionistischen Untergrundsorganisation «Lechi» gewesen. Das Opfer, das beide ihren Ideen bringen, treibt sie bis an ihr Lebensende um. In diesem Gewebe aus Liebe und Schuld, Passion und Ohnmacht, sind auch die Nachkommen der beiden gefangen. Der Roman schöpft aus den grossen Themen der Menschenheitsgeschichte und ist auch eine Hymne auf die mütterliche Liebe, die wie einst die biblische «Ir Miklat» Raum für Vergebung schafft. Dass solche sprachlichen Anspielungen auch im Deutschen funktionieren, ist der Übersetzerkunst Anne Birkenhauers zu verdanken, die erstmals einen Roman von Zeruya Shalev übertragen hat und das Gespräch mit der Autorin, die zu einer Freundin geworden ist, führen wird.
Im Rahmen von Zürich liest
Präsentiert von Omanut
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