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Plattform für Kurzstücke
Bühnenschaffende aus allen Sparten, sowohl Grünhörner als auch etablierte Gruppen, haben seit Dezember 2018 die Möglichkeit erhalten, ein maximal zwölfminütiges, bühnenreifes Kurzstück zu erarbeiten und erstmalig vor einem Publikum aufzuführen. Die Zuschauer*innen dürfen sich auf sieben komplett unterschiedliche Handschriften, Ansätze und Statements freuen, die die Plattform zur inspirierenden Wundertüte machen.
wir meinen: Wild, schräg, unberechenbar, immer wieder neu: 7 Kurzstücke von Künstler*innen, die darauf brennen, in Zürich Spuren zu hinterlassen. Zum vierten Mal: ¡viva el INKUBATOR!
AGEISM – AM RANDE DES ROLLENFELDES
Eine alternde Schauspieler* der freien Szene: hier kommt sie, eine Zwangsvorstellung, ein Identifikationsangebot, eine Rache, eine demografische Bombenstimmung, eine Quittung, ein leises Knurren. Das war die Ankündigung und jetzt machen wir zusammen ganz was anderes!
Ara Andereggen
ERNST BLEIBT ERNST
Eine Performance um die Tagebücher unseres Grossvaters – oder die Verschiebung grosser Emotionen auf das Unkraut zwischen den Gartenplatten.
BONZO Kollektiv: Denise Hasler, Christine Hasler, Noëmi Steffen
MASKERADE
Schau her. Ich bin’s. Stark und weich. Schön und nützlich. Wenn du mich nimmst, hast du gewonnen. Hinter der Fassade bin ich noch stärker und noch weicher. Noch schöner, nicht mehr nützlich. Mich kriegst du nicht.
Luisa Schmitz
GROBE GERÄTE (Klotz)
Eine Soloperformance über mannmännliche Sexarbeit.
Christoph Studer-Harper
KOSTÜME DER MÜDIGKEIT
saft erforscht die verschiedenen Formen von Müdigkeit: die Müdigkeit der/des Einzelnen und die Erschöpfung der Vielen. Kaffee gegen Schlaf, Körper gegen Zeit. Eine Performance mit Text, Körper und Gesang.
Kollektiv saft: Anne Schartmann, Leona Strakerjahn, Sophia Seemann, Sophie Steinbeck
WOMEN ON FIRE
Man sagt, Richten sei männlich, Verzeihen weiblich. Ein Tanzstück mit Musik der Oper «Médée» von
M.-A. Charpentier.
Sabina Aeschlimann, Salome Aeschlimann, Clarisse Mialet, Garazi Arrese
iELYSIUM
Sophie sitzt und schweigt, Sigourney rennt (schon wieder), Ellen schwitzt und redet – gegen das Vergessen, das Abtreten, das Verschwinden. Was bleibt? Ein Script, ein grosser Film vielleicht, Fetzen eines Gedichts, ein Schnurrbarthaar und Hirschdung.
Pauline von Moos, Meret Hottinger, Wanda Wylowa
Coaches Marisa Godoy, Andreas Storm Technik Anutoshen M. Hüer Produktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich
Mit Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Seestrasse 395
8038 Zürich
+41 (0)44 485 58 28
fabriktheater@rotefabrik.ch
Das auf dem Gelände der Roten Fabrik gelegene Fabriktheater ist einer der wichtigsten Produktions- und Spielorte der freien Theater- und Tanzszene in der Deutschschweiz. Das von KünstlerInnen mit viel Herzblut betriebene Theater ist eine wahre Brutstätte für neuartige und innovative Theater- und Tanzformen, ein Labor für Newcomer und gestandene Bühnenschaffende. Quer über alle Genregrenzen hinaus wird hier die Förderung kompromissloser Performing Arts kultiviert, wobei stets die künstlerische Relevanz im Focus steht und nicht die Vermarktbarkeit.
Neben Koproduktionen und Gastspielen veranstaltet das Fabriktheater auch eigene Festivals, betreibt Nachwuchs- und Förderplattformen und ist kulturpolitisch stark für die freie Szene engagiert.
Michel Schröder, Silvie von Kaenel, Michael Rüegg
Programm: www.fabriktheater.ch
Sämtliche Veranstaltungsräume in der Roten Fabrik sind rollstuhlgängig.
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Kultur-
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>150
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