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Ligeti, Brahms,
Von Musical America zur «Instrumentalistin des Jahres» gekürt, von Gramophone als «Artist of the year» nominiert, Preisträgerin des Leonard Bernstein Award sowie des Beethoven-Rings – die Liste der Auszeichnungen und Preise der jungen, georgischen Violinistin Lisa Batiashvili ist ebenso lang wie beeindruckend! Umso schöner, dass unsere ehemalige Artist in Residence Zeit für ein Wiedersehen findet! An ihrer Seite steht das Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Sir Antonio Pappano.
Mit Brahms‘ Violinkonzert präsentieren sie ein Werk, das längst als Meilenstein dieser Gattung gilt. In vielerlei Hinsicht knüpft das Konzert deutlich an das Vorbild Beethovens an. Völlig neu hingegen ist die Einbettung des Soloparts in das Orchester, sodass es, gemäss Clara Schumann «ein Konzert ist, wo sich das Orchester mit dem Spiel ganz und gar verschmilzt.»
Eine Rückkehr nach Rumänien gab den Ausschlag zur Komposition des «Concert Românesc» Ligetis, rumänische Volksmusik diente ihm als Inspiration. Eine harmonisch ungewöhnliche Passage führte jedoch zu einer folgenreichen Diskussion, das Werk fiel der Zensur zum Opfer. Erst 20 Jahre nach Entstehung wurde es uraufgeführt und ist heute in den Konzertsälen der ganzen Welt präsent.
György Ligeti
"Concert Românesc"
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Johannes Brahms
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
Von Musical America zur «Instrumentalistin des Jahres» gekürt, von Gramophone als «Artist of the year» nominiert, Preisträgerin des Leonard Bernstein Award sowie des Beethoven-Rings – die Liste der Auszeichnungen und Preise der jungen, georgischen Violinistin Lisa Batiashvili ist ebenso lang wie beeindruckend! Umso schöner, dass unsere ehemalige Artist in Residence Zeit für ein Wiedersehen findet! An ihrer Seite steht das Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Sir Antonio Pappano.
Mit Brahms‘ Violinkonzert präsentieren sie ein Werk, das längst als Meilenstein dieser Gattung gilt. In vielerlei Hinsicht knüpft das Konzert deutlich an das Vorbild Beethovens an. Völlig neu hingegen ist die Einbettung des Soloparts in das Orchester, sodass es, gemäss Clara Schumann «ein Konzert ist, wo sich das Orchester mit dem Spiel ganz und gar verschmilzt.»
Eine Rückkehr nach Rumänien gab den Ausschlag zur Komposition des «Concert Românesc» Ligetis, rumänische Volksmusik diente ihm als Inspiration. Eine harmonisch ungewöhnliche Passage führte jedoch zu einer folgenreichen Diskussion, das Werk fiel der Zensur zum Opfer. Erst 20 Jahre nach Entstehung wurde es uraufgeführt und ist heute in den Konzertsälen der ganzen Welt präsent.
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