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„juhee“ und „ohjeminee“ = „Juheminee“
Es ist eigenwillig, voller Zauber und Liedpoesie. Es handelt von Kampfwörtern und Beschönigung („Hochwasser“), von männlichem Feminismus („Woman“), von Ausländern, Stigmata und Angst („Nachtigall“). Es zieht Parellelen zwischen Altersheimen und Technoparties („Altersheim.de“), sinniert glücklich/traurig über die Liebe und den Frieden („Friedenslied“ „Maximal Tension“), es hat das, was Frank Powers Heimatslieder nennt (Lompesammler, „Vo Chur uf Brugg“ Trampoline) und covert nebenbei noch die Präambel der Schweizer Verfassung („sigh at the beach“)
„Juheminee“ schmückt sich musikalisch mit Streich- und Zupfinstrumenten, Schlagzeug, Afroperkussion, kindlichen Trompeten und allerhand klingenden Gerätschaften. Farbig ausgemalt mit einer der wohl prägnantesten jungen Stimme des Landes, die voll Leichtigkeit zwischen filigran betörendem Falcett und intoniertem Punkgesang hin und her balanciert. „Juheminee“ ist Frank Powers’ erstes, teils in Eigenregie, produziertes Album und somit an Klängen vielseitiger als sein Vorgänger „laisser faire“. Das dreisprachige (EN, DE, CH) „Juheminee“ ist ein Stück weltoffene, schweizer Popmusik. Nach Freiheit strotztend will es gehört werden und abermals gilt: „Wer genau hinhört, kriegt noch viel mehr“.
Es ist eigenwillig, voller Zauber und Liedpoesie. Es handelt von Kampfwörtern und Beschönigung („Hochwasser“), von männlichem Feminismus („Woman“), von Ausländern, Stigmata und Angst („Nachtigall“). Es zieht Parellelen zwischen Altersheimen und Technoparties („Altersheim.de“), sinniert glücklich/traurig über die Liebe und den Frieden („Friedenslied“ „Maximal Tension“), es hat das, was Frank Powers Heimatslieder nennt (Lompesammler, „Vo Chur uf Brugg“ Trampoline) und covert nebenbei noch die Präambel der Schweizer Verfassung („sigh at the beach“)
„Juheminee“ schmückt sich musikalisch mit Streich- und Zupfinstrumenten, Schlagzeug, Afroperkussion, kindlichen Trompeten und allerhand klingenden Gerätschaften. Farbig ausgemalt mit einer der wohl prägnantesten jungen Stimme des Landes, die voll Leichtigkeit zwischen filigran betörendem Falcett und intoniertem Punkgesang hin und her balanciert. „Juheminee“ ist Frank Powers’ erstes, teils in Eigenregie, produziertes Album und somit an Klängen vielseitiger als sein Vorgänger „laisser faire“. Das dreisprachige (EN, DE, CH) „Juheminee“ ist ein Stück weltoffene, schweizer Popmusik. Nach Freiheit strotztend will es gehört werden und abermals gilt: „Wer genau hinhört, kriegt noch viel mehr“.
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