Sammlung Lipsi

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Ein versteckter Kunstschatz im Zürcher Oberland. Nachlass aus dem Pariser Atelier des Bildhauers Morice Lipsi, 1898 Pabianice (Polen) - 1986 Küsnacht-Goldbach und seiner Gemahlin, der Malerin Hildegard Weber-Lipsi, 1901 Wädenswil - 2000 Küsnacht-Goldbach.

Mehr als ein halbes Jahrhundert beginnend 1912 mit der klassischen Moderne in La Ruche, Montparnasse, als Kollegen von Chagall, Modigliani, Soutine, Zadkine, Laurens und Sonja Delaunay bis in die Abstraktion nach dem 2. Weltkrieg und dem Höhepunkt des Schaffens von Morice LipsiI als international anerkannter Mister der direkten Steinbearbetung. Grossplastik im öffentlichen Raum in Europa und Japan.

Erwähnenswert sind neben Ölbildern, Aquerellen und Zeinhnungen die Marionetten von Hildegard Weber-Lipsi, ausgezeichnet mit einer Goldmedaille an der Pariser Weltausstellung 1937. Es war vorgesehen, diese Stabpuppen an der Landesausstellung 1939 in Zürich zu zeigen, durch den Ausbruch des 2. Wektkrieges verhindert.

Für den Besuch der Sammlung sind 2 Stunden vorzusehen, auf Wunsch geführt durch Gabrielle Beck, die jüngsten Tocher des Künstler-Ehepars Lipsi.

Von spezeiellem Interesse für Kunststudenten.

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Morice Lipsi und Hildegard Weber-Lipsi

Sammlung Lipsi

Morice Lipsi und Hildegard Weber-Lipsi

Entdeckung des Lebenswerks zweier Pariser Künstler als Ausflugsziel im Tobel Hadlikon, Hinwil.

Dauerausstellung