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Nikolaus Wyss im Gespräch mit Charles Linsmayer über die Journalistin und Autorin Laure Wyss
Während Jahrzehnten war Laure Wyss (1913–2002) für Zürich eine prägende Figur. Die Mitbegründerin des «Tagi-Magi» wurde für Generationen von Journalisten zum Vorbild und verstand es, Mut zur Aufklärung mit sprachlicher Brillanz zu verbinden. Spät erst, mit dem Roman über Christina von Schweden und wunderbaren, kleinen, persönlichen Texten wie «Rascal» oder «Schuhwerk im Kopf» bewies sie, dass ihr Motto «Es muss einfach gut geschrieben sein» auch literarisch voll tragfähig war. Gast von Charles Linsmayer ist Nikolaus Wyss, der heute in Kolumbien lebende Sohn der Schriftstellerin, der lange Jahre Rektor der Luzerner Kunsthochschule war.
Während Jahrzehnten war Laure Wyss (1913–2002) für Zürich eine prägende Figur. Die Mitbegründerin des «Tagi-Magi» wurde für Generationen von Journalisten zum Vorbild und verstand es, Mut zur Aufklärung mit sprachlicher Brillanz zu verbinden. Spät erst, mit dem Roman über Christina von Schweden und wunderbaren, kleinen, persönlichen Texten wie «Rascal» oder «Schuhwerk im Kopf» bewies sie, dass ihr Motto «Es muss einfach gut geschrieben sein» auch literarisch voll tragfähig war. Gast von Charles Linsmayer ist Nikolaus Wyss, der heute in Kolumbien lebende Sohn der Schriftstellerin, der lange Jahre Rektor der Luzerner Kunsthochschule war.
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