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«Denn alles Fleisch, es ist wie Gras / und alle Herrlichkeit des Menschen / wie des Grases Blumen», heisst es in Brahms’ «Deutschem Requiem». Begrenzt war unsere Lebenszeit immer schon, und auch wenn wir heute älter werden, das Zerrinnen der Zeit erleben wir so, wie es jene vor uns nicht gekannt haben.
Je schneller Neues entsteht, desto jäher verschwindet es auch. Rasend verwandelt sich das Gesicht der Welt, Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs werden überflüssig, Moden kommen und gehen und kommen wieder. Wie erleben wir diese Beschleunigung? Was bedeutet sie? Wie gehen wir damit um?
Teilnehmende:
Philipp Blom, Historiker, Schriftsteller und Journalist
Terézia Mora, Schriftstellerin und Übersetzerin
Peter Zumthor, Architekt
Moderation:
Martin Meyer, Leiter «NZZ Podium»
Spezialpreise für NZZ-Abonnenten
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Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
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Kultur-
Date
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Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Ohne Worte
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Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
An Ort und Stelle
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