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A collection of songs by maxine yolanda that initially originated out of sporadic bouts of composing at the piano, in a stream-of-consciousness matter. Those very personal and inert origins of the songs still flicker through the fabric, yet have transformed into something of almost delicate brutality, oscillating between a curious familiarity and unsettling strangeness, between extroversion and quiet introspection.
While playfully hinting at various influences left and right throughout musical history, the songs transcend any obvious references simply by their very personal nature. The songs are harmonically rich, with melodies moving up, down and sideways, bewildering vocal lines to steady rhythmic foundations – still one gets the sense that here, a song is never sacrificed for the pure display of complexity or ability or some other form of spectacle, but that the writing is, as should always be the case, the highest authority, ruling with a gentle yet decisive touch.
Bachelorprojekt Jazz ZHdK 2024 von maxine yolanda (voc, synth)
Mit: Leandro Irarragorri (p), Daniel Somaroo (b), Noah Weber (dr), Paula Cadonau (backing voc), Serena Fux (backing voc), Schila Rahimi (backing voc), Elina Bächlin (backing voc), Alba Eugster (backing voc)
«Conte à Quatre» ist die Selbstetiekttierung einer vierköpfigen Ansammlung von Jazzstudierenden rund um den Pianisten und Komponisten Christian Del Conte.
‘Conte’ meint dabei nicht nur die zweite Hälfte dessen Nachnamens, sondern steht auch für den französischen Substantiv, der wie folgt übersetzt werden kann: Geschichte, Fabel oder Märchen.
Die Praxis, eben solche eigens entworfenen Geschichten, Fabeln oder Märchen musikalisch zu inszenieren, ist die Ursache dieser Mehrdeutigkeit.
So fabelhaft das klingen mag, klingt es auch tatsächlich. Denn anstelle sich komplizierten Konstruktionen hinzugeben – wie es für manche Jazzmusizierende verlockend zu sein scheint – fokussiert sich diese Truppe darauf, das Essenzielle kunstvoll mit dem Nötigsten auszudrücken.
Dafür bedient sich die Band einer nicht allzu minimalistischen Palette von Einflüssen aus den Bereichen Jazz, Funk, Filmmusik, Gospel, Neo-Soul, Pop und europäische Klassik, die zu einer eigenständigen und originellen Klangsprache verwebt werden.
Bachelorprojekt Jazz ZHdK 2024 von Christian Del Conte (keys)
Mit: Armando Chappuis (g), Nicolas Adam (b), Vinzenz Wipfli (dr)
Mit einer kühnen Verschmelzung von Indie Pop, Hip Hop und Rap definiert DAT das Musikspiel neu und zieht ein Publikum an, das nach einer frischen, kreativen und eindringlichen klanglichen Erfahrung sucht. Seine einzigartige musikalische Vision und sein unverwechselbarer Stil haben ihm bereits eine treue Fangemeinde eingebracht und erheben ihn zu einem der spannendsten neuen Talente der Szene.
DAT wird die Bühne mit seiner charismatischen Präsenz und seinem unvergleichlichen Talent beherrschen, während er Hits aus seinem Repertoire präsentiert, die sowohl tiefgreifende Lyrik als auch mitreißende Melodien vereinen. Von gefühlvollen Indie-Pop-Hymnen bis hin zu pulsierenden Hip-Hop-Beats und cleveren Rap-Texten verspricht das Konzert ein vielseitiges und mitreißendes Erlebnis für jeden Musikfan.
Bachelorprojekt Jazz ZHdK 2024 von Dario Sutter (g, voc)
Mit: Leonardo Degli Antoni (dr), Severin Bruhin (b), Tim Bond (p), Joa Frey (g), Marie Poisson (voc), Méline Yang (voc)
19:30 Uhr
CHF 15.00
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